Das MacBook ist da

Fans haben es lange herbeigesehnt – heute Mittag war es soweit:Ganz ohne Vorwarnung stellte Apple sein neues Consumer-Notebook vor. Ausgerüstet mit neuen Intel-Prozessoren und einem 13″-Widescreen ist das „MacBook“ genannteGerät schon ab knapp 1100 Euro zu haben.

Mit dem MacBook löst Apple sein bisheriges Einsteiger-Notebook „iBook“ ab. Neben dem altbekannten Weiß ist das Book auch in schwarz in verschiedenenAusführungen zu haben:

Das günstigste Modell mit einem 1,83 Ghz – Intel Core Duo – Prozessor und 512 MB RAM wandert schon für 1079 Euro über die virtuelle Ladentheke, für das stärkere, schwarzeModell mit 2,0 Ghz sind schon 1479 Euro fällig.
MacBook
Neben eingebauten Wlan-Karten und Kameras ist bei allen MacBooks Apples Mediencenter „Front Row“ mit passender Fernbedienung dabei.

Bei aller Euphorie über die erschwinglichen Schönlinge sollte man aber auch bedenken, dass in den MacBooks Hochglanzbildschirme verbaut sind. So können zwar Farben und Kontraste besserdargestellt werden, bei Tageslicht spiegeln die Displays aber enorm – ein klarer Störfaktor im mobilen Betrieb.

Ausführlich werden die Geräte vermutlich am Donnerstag vorgestellt. Da eröffnet nämlich Apples neuer Store im Zentrum New Yorks. Ab wann die MacBooks in Deutschland lieferbarsind, ist noch nicht bekannt.

Quelle: Apple

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