Schwarzenegger gegen Videospielen bei Kinder

Der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger unterschrieb ein Gesetz,welches besagt, dass sich Kinder und Jugendliche keine brutalen Videospiele kaufen oder ausleihen dürfen. Von Seiten der Software-Hersteller kündigt sich nun ein großer Protestan.

Sacramento – Schwarzenegger, der selbst Vater von vier Kindern ist, ist selbst begeistert von Videospielen, jedoch dürfen sie nicht in falsche Hände gelangen. Lautseiner Aussage haben solche Spiele einen Einfluss auf Kinder. Ã’Â
Das Gesetz soll also nur gewährleisten, dass nichts in die falschen Hände gelangt. Bei Verstoß gegen dieses Gesetz, sollen Geldstrafen in Höhe von 1000 Dollar verhängtwerden.
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„Ich bin selbst ein Vater und ich denke, dass es extrem wichtig ist, dass wir wissen, was sich unsere Kinder ansehen oder welche Spiele sie spielen“

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Auch in anderen Bundesstaaten gibt es schon solche Regelungen, jedoch hat die Spieleindustrie mit erstem Erfolg dagegen protestiert. In manchen Staaten wurde dieses Gesetzt als ungültig erklärt. So muss sich wohl auch Schwarzenegger auf einen Widerstand gefasst machen.

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Ein weiteres Verbot:

Der ehemalige Bodybuilding-Champion verbietet in seinem Staat den Schülern bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, welche kraftsteigernde Wirkung erzielen, einzunehmen.Ã’Â Folgende Produkte sind darunter betroffen: das leistungssteigernde Hormon DHEA, das Ã’Â

pflanzliche Energiepräparat Ephedra und das Mittel Synephrine.

In Zukunft müssen die Highschool-Schüler schriftlich bestätigen, dass sie die Substanzen nicht einnehmen. Des Weiteren dürfen die Hersteller solcher Produkte keine Sponsoren mehr bei Schulveranstaltungen sein.
Der ehemalige Action-Schauspieler hat im vergangen Jahr noch ein Veto gegen dieses Gesetz eingelegt

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