AMD plant weiteres Werk im Osten

Als mittlerweile Musterbeispiel ostdeutscher Vorzeigeprojekte kann die Firma AMD gelten.
In Dresden besitzt der Konzern schon 2 Fabriken und nun plant er ein drittes Werk, welches 1000 Arbeitsplätze schaffen sollÃ’Â und 2,5 Milliarden Euro kostet wird.

Seit 2000 produziert AMD in einem Werk bei Dresden moderne Athlon Chips. Ein zweites Werk wird momentan gebaut. Dort soll die Produktion Ende diesen Jahres anlaufen. Hergestellt werden die neuen64-bit-Chips.

Der Chef von AMD Hector Ruiz ist mit der ostdeutschen Arbeitsmoral sehr zufrieden: „Die Arbeiter sind fleißig, gut ausgebildet und sehr diszipliniert. Typisch Deutscheben.
Ob und wann in Dresden ein drittes Werk gebaut wird, darüber will der Konzern bis spätestens Sommer nächsten Jahres entscheiden. Ab 2008 brauchen wir wohl eine weitere Fabrik, so Ruiz.Die sächsische Landesregierung gibt sich optimistisch, dass AMD das 2,5 Milliarden Werk in Dresden bauen wird.

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