Der Gründer des Linux-Projekts „Gentoo“, Daniel Robbins, ist am 23. Mai zuLinux-Konkurrent Microsoft gewechselt.
Auf den Gentoo-Seiten gab Robbins bekannt, dass seine neue Aufgabe bei Microsoft darin bestehe, dem Softwarekonzern beim Verständnis von Open Source und Community-Projekten zuunterstützen.
Vor seinem Wechsel zu Microsoft übertrug Robbins alle Rechte am Gentoo-System auf die gemeinnützige Gentoo-Foundation.
Gentoo wird von seinen Entwicklern als Linux-Plattform beschrieben, die praktisch für jede beliebige Applikation oder jeden Einsatz, optimiert genutzt werden kann. Die aktuellste Version vonGentoo erschien im März dieses Jahres.