Auszubildende sollten nach Ansicht des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) beim Start ins Berufsleben ihr Smartphone oder Handy erst einmal beiseite legen. „Besonders am ersten Tag gilt: Weg mit dem Smartphone“, sagte die DIHK-Ausbildungsexpertin Esther Hartwich der „Saarbrücker Zeitung“ (Samstag). Ausbildungszeit sei schließlich Arbeitszeit, so Hartwich, „und darauf sollten sich die Jugendlichen konzentrieren“.
In manchen Betrieben seien Handys und Smartphones ganz verboten. Am besten sei es daher, nach den ersten Tagen den Ausbilder ganz direkt nach den Umgangsregeln zu fragen. Zum Start des neuen Ausbildungsjahres am 1. August riet Hartwich Azubis zudem, bei Überstunden flexibel zu sein.
Darüber hinaus seien Werte der „alten Schule“ Dauerbrenner. „Ein gepflegtes Äußeres, Offenheit und ein freundliches Lächeln machen immer einen guten ersten Eindruck.“ Hartwich ergänzte: „Pünktlichkeit ist ein Muss.“
Quelle: dts Nachrichtenagentur