Die Bundesbürger werden bei der Namenswahl für ihren Nachwuchs immer kreativer. Die Vielfalt und Anzahl der Vornamen steige beständig, fanden Forscher des Namenkundlichen Zentrums der Universität Leipzig nach einer Analyse von mehr als 270.000 Geburten heraus, berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“. Fast zwei Drittel der Namen wurden demnach nur einmal vergeben.
Zu den ausgefallensten Namen, die von Standesämtern genehmigt wurden, gehören Slupy, Sittich, Phönix, Jazz, King, Fürchtegott, Minza, Nova-Hope und Madonna-Princess.
Quelle: dts-Nachrichtenagentur