Studie: Ausgeschlafene Männer gehen seltener fremd

Seattle – Ausgeschlafene Männer gehen deutlich seltener fremd als übermüdete. Das berichtet das Magazin „Women`s Health“ unter Berufung auf eine Studie der US-amerikanischen University of Washington.

Die Forscher haben dem zufolge festgestellt, dass schon ein Schlafdefizit von 22 Minuten den männlichen Widerstand gegen Versuchungen jeder Art heftig reduziert.

Die Ursache dafür liegt in dem Teil des Gehirns, der für die Selbstbeherrschung zuständig ist. Diese grauen Zellen können bei Übermüdung nicht mehr richtig arbeiten, weil ihnen die nötige Menge an Glukose fehlt, so die Forscher.

dts Nachrichtenagentur

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