„Schatz“ ist die unangefochtene Nummer 1 unter den Kosenamen

Gut jeder dritte Deutsche (38 Prozent) nennt den Partner laut der Umfrage einer Online-Partnervermittlung „Schatz“ oder „Schatzi“ und entscheidet sich somit für den Klassiker unter den vertrauten Namen in einer Beziehung.

Gut jeder dritte Deutsche (38 Prozent) nennt den Partner laut der Umfrage einer Online-Partnervermittlung „Schatz“ oder „Schatzi“ und entscheidet sich somit für den Klassiker unter den vertrauten Namen in einer Beziehung. Besonders im Westen der Bundesrepublik und bei Frauen steht diese bewährte Form der liebevollen Anrede mit einem Anteil von je 41 Prozent hoch im Kurs, wie eine Erhebung von Parship ergab. Neun Prozent der Befragten entscheiden sich dagegen am ehesten für eine Verniedlichung des Vornamens.
Tierisch geht es mit „Hasi“, „Mausi“ oder „Bärchen“ in 16 Prozent der Haushalte zu, hauptsächlich im Norden und Osten Deutschlands. Angloamerikanische Kosenamen wie „Darling“ oder „Honey“ finden hingegen wenig Anklang bei den deutschen Paaren. Ganze 13 Prozent der Befragten finden Kosenamen dagegen gänzlich unangemessen und lehnen die „Schatzi“- und „Hasi“-Fraktion grundsätzlich ab, die meisten in dieser Gruppe sind über 50 (20 Prozent) oder verheiratet (17 Prozent).

Immerhin zehn Prozent der befragten Paare geben sich kreative Namen wie „Dicke“ oder „Dickerchen“, „Alte Ziege“ oder „Keksfresser“, „Hexe“ oder „Klotz“. Für die Erhebung hatte das Marktforschungsinstitut Innofact im Mai dieses Jahres online 1.404 in Partnerschaft lebende Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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