Keine Kohle für Suge Knight

Die Pechsträhne von Suge Knight reißt einfach nicht ab. Nachdem er auf derVMA-Party von Kanye West angeschossen wurde, hat nun ein Gericht seine kompletten Bankkonten gesperrt.

Aber das ist nicht das erste Mal, dass es an die Moneten des „Death Row“ geht. Schon imMärz musste Suge an die Mitgründerin Lydia HarrisÃ’Â seines Labels „Deat Row Records“ eine Entschädigung von 107 Millionen US-Dollar zahlen. Er hatte sie nach den erstenErfolgserlebnissen des Labels auf die Straße gesetzt und sie in der Öffentlichkeit bloßgestellt.

Nun hat ihr Mann, der inhaftierte Drogenkönig „Harry O“, auf die Hälfte der Entschädigung geklagt.
Damit Suge Knight das Geld nicht so schnell wie möglich verschwinden lässt, wurden seine Konten mit sofortiger Wirkung gesperrt.

Quelle: Mzee.com

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