30 Prozent der Bundesbürger sind für eine Anhebung des Wahlalters von 18 auf 21 Jahren bei Bundestagswahlen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das „Reader`s Digest“-Magazin (März-Ausgabe).
Demnach können sich lediglich 15 Prozent der Befragten vorstellen, dass das Wahlalter von 18 auf 16 Jahre abgesenkt wird.
Auch die Idee, Eltern könnten stellvertretend für ihre Kinder bis zu deren Volljährigkeit eine Stimme abgeben, findet kaum Zuspruch: Lediglich 15 Prozent der Befragten sind dafür. Für die Umfrage hatte das Meinungsforschungsinstitut 1.007 repräsentativ ausgewählte Personen befragt.
Quelle: dts Nachrichtenagentur