Snoop Dogg: Außergerichtlich geeinigt

Anfang des Jahres wurde Calvin Broadus (32) aka Snoop Dogg von seiner Visagistin wegensexueller Nötigung verklagt. Das vermeintliche Opfer, Kylie Bell, verlangte 25 Millionen US-Dollar Schmerzensgeld. Snoop Dogg dementierte die Vergewaltigungsvorwürfe. Nun ist die Klagefallen gelassen worden – beide Seiten einigten sich außergerichtlich.Ã’Â

Im Jahre 2003 sollen Calvin Broadus und einige seiner Freunde während des „ABC Late-Night Talkfestes“ seine Visagistin zu sexuellen Handlungen gezwungen haben. Sein Anwalt sowie Snoop Doggselbst plädierte auf seine Unschuld und erklärte vor Gericht, dass Kylie Bell nur auf sein Geld aus sei. Kurze Zeit später forderte diese 5 Millionen US-Dollar Schweigegeld undstartete einen Versuch der Erpressung. Sich keiner Schuld bewusst, verklagte Snoop Dogg ebenfalls die Frau wegen Verleumdung.

Ihren Anwälten zufolge sollen sich sowohl die Visagistin Kylie Bell, als auch Snoop Dogg außergerichtlich geeinigt haben – beide Klagen wurden fallen gelassen.

Quelle: MZEE.com | MTVOnline

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