Zu viel gegessen – Hausverbot für Stammgäste

„All You Can Eat“? Von wegen? Nicht in Brighton. Das All-You-Can-Eat-Restaurant dort verhängte jetzt ein lebenslanges  Hausverbot für zwei Stammgäste. Aber warum? Ganz einfach, sie hatten zu viel gegessen.

„All You Can Eat“ hat offenbar auch Grenzen – das erlebten jetzt zwei gute Esser, die Stammkunden in solch einem Lokal in Brighton waren. Dabei hatten sie einfach nur großen Hunger und wurden deshalb des Ladens verwiesen.

Das Kuriose daran: George Dalmon und Andy Miles waren seit zwei Jahren Stammgäste im Restaurant „GoBi“. Dort werden Speisen aus Thailand, China, Indien, Afrika und Europa angeboten – für 15 Euro darf man zuschlagen.

Inhaber betitelte seine Gäste als Schweine

Dalmon und Miles hatten Hunger, großen Hunger, weshalb sie ordnungsgemäß den geforderten Preis zahlten. Doch die Situation eskalierte, als sie sich zum fünften Mal den Teller auffüllten. Der Chef des Restaurants fand das gar nicht mehr witzig und beschimpfte die beiden. „Er sagte, wir seien wie Schweine und erhielten ein Verbot auf Lebenszeit“, so Dalmon.

„All You Can Eat“, aber nicht zu viel!

Dem All-You-Can-Eat-Chef platze fast der Kragen, er hatte Sorge, dass ihm die Männer das Geschäft kaputt essen und nur kommen, um sich vollzustopfen: „Sie sind immer in großer Eile, allen anderem beim Essen zuvorzukommen, sie verderben alles.“

Die Männer verstehen den Ärger nicht, das Restaurant soll halten, was es bewirbt – und zwar: „All You Can Eat“ für 15 Euro!

Quelle: Welt Online 

Bild:
(c) Rolf Handke / Pixelio.de

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