Titel: Sing What You Know
Art: Album
Stil: Healing & Easy Listening
Label: Grand Hotel van Cleef
VÖ: 01. Februar 2008
2005 – „Here, Of All Places“ kommt in den Vertrieb. Tour, Autogramme und Brimborium, das Übliche.
2008 – Der Nachfolger „Sing What You Know“ erscheint. Nicht zu unterschlagen, dass mittlerweile eine Band gegründet wurde. Home Of The Lame ist nun nicht mehr nur nochFelix Gebhard, der auf dem ersten Album in Singer/Songwriter-Manier den Hörenden entzückte, Gleichgesinnte hat er sich in sein Häuschen geholt: Alex Böll (Bass), IngoSchröder (Gitarre) und Christian Hake (Schlagzeug) bilden nun Home Of The Lame.
Das elf Titel starke „Sing What You Know“, erschienen beim Grand Hotel van Cleef, startet in harmonische 45 Minuten mit den „Old Songs„. Eine Hommagean die Klassiker der Sixties brilliert mit einer entwaffnenden Trompete und Gebhardts melodischen Gesang. Ein gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht.
Der in Malmö lebende Sänger und Gründer der Band liebt qualitativ-hochwertige Popmusik. Deutlich wird das im Stück „The Radio„, in welchem er „I see music as a form of art, you know“ singt und dem Kommerz ein Schippchen schlägt.
Wieder etwas Drive und Schwung kommt mit „Big Machines“ in das Bein eines jeden Zuhörers. Der geheime Hit des Albums, zumindest meiner Ansicht nach. Hier kristallisiertsich heraus, was Home Of The Lame stark macht: Melodie, harmonischer Gesang, unauffällige, großartige Bassläufe und ein seichtes, treibendes Schlagzeug.
Ein Album, was in den Plattenschrank eines jeden gemütlichen, verträumten, harmonie-bedachten Menschen gehört. Die ideale Begleitung zu Wein und lauen Sommernächten. Dieses Albummacht Lust auf Sonne!
Tracklist:
Old Songs |
The Radio |
For The Most Part |
After Travelling |
Maria |
Engine |
Food For Song |
What You Were About |
Big Machines |
A Narrow Path |
Said and Sung |
Links: homeofthelame.com | myspace.com/homeofthelame | ghvc.de