Neues aus der Welt des Metals

Schon wieder ist eine ganze Woche vergangen, seit wir euch das letzte Mal einen Einblickin das aktuelle Geschehen der Metalwelt präsentierten. Auch dieses Mal haben wir wieder einige Neuigkeiten für euch.

Cataract melden sich zurück: Die Schweizer Thrash Metal Band feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bandjubiläum und wird demnach am 24. März ihr neues Album „Cataract“ veröffentlichen. Als kleine Überraschung wird es eine Limited Edition geben, die neben den eigentlichen zehn Tracks eine Bonus-CD mit Coversongs enthält.

Auch die englische Death Metal Band Bolt Thrower will demnächst mit einer neuen Scheibe glänzen. Zurzeit sind die fünf Jungs noch mit dem Songschreiben beschäftigt, wollen aberAnfang Sommer ins Studio marschieren, um ihre neue Platte aufzunehmen. Was die Band sich während ihrer Pause zwischen Aufnahme und Mixen der Songs gönnt, wissen wir auch schon: Im Sommerwerden die Engländer auf dem PartySan Open Air auftreten und auf der Bühne ordentlich rocken.

Das europäische Label Nuclear Blast hat einen Neuzugang bekommen: Die polnische Metalband Behemoth unterschrieb dort in der vergangenen Woche einen Vertrag. Sänger Adam Michal „Nergal“ Darski zeigt sich zufrieden. Er sei glücklich über die große Palette von Möglichkeiten, die Nuclear Blast der Band in Zukunft bieten kann, bedankt sich aber gleichzeitig auch bei den ehemaligen Labels Century Media und Regain Rec. für die freundliche Zusammenarbeit.

Es scheint das Jahr der CD-Veröffentlichungen zu sein, denn auch Moonspell befinden sich zurzeit bei der Aufnahme ihres neuen Albums. Die portugisische Gothic Metal Band begann am 7. Januar mit dem Aufnehmen der Songs und will bis zum Ende des Monats fertig sein. Als Produzenten haben sie sich Waldemar Sorychta an Land gezogen, mit dem die Band schon in der Vergangenheit immer zusammen gearbeitet hat.

Für diese Woche war es das auch schon wieder. Am nächsten Sonntag dürft ihr euch wie gewohnt auf eine neue Ausgabe von „Neues aus der Welt des Metals“ freuen. Abschließend bleibt noch zu sagen:

#Musik.eXTreMe – Nur wir rocken das Netz!

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