Der beste Spider-Man Film? Eine neue Geschichte, ein neuer Spider-Man und natürlich ein neuer Schurke. The Amazing Spider-Man beginnt wieder am Anfang der Geschichte. Der Highschool Schüler Peter Parker ist zurückhaltend und legt sich nie mit seinen Mitschülern an. Doch eine kleine Spinne soll sein Leben verändern.
Die Handlung
Peter Parker (Andrew Garfield) wurde als kleiner Junge von seinen Eltern verlassen und lebt seitdem bei seinem Onkel Ben (Martin Sheen) und Tante May (Sally Field). Aufgrund seiner schüchternen Art fällt es ihm schwer, Gwen Stacy (Emma Stone) um ein Date zu bitten. Durch den Fund einer Aktentasche, die einst seinem Vater gehört hat, beginnt er Nachforschungen anzustellen. Seine Nachforschungen führen ihn direkt zu Oscorp und dem Labor von Dr. Curt Connors (Rhys Ifans), dem ehemaligen Kollegen und Freund seines Vaters. Dort wird er von einer genetisch veränderten Spinne gebissen und wird dadurch zu Spider-Man. Er kann jetzt an Wänden hochklettern oder an der Decke hängen. Peter Parker und Gwen Stacy verlieben sich ineinander und vertrauen einander so, dass Peter ihr sein Geheimnis anvertraut. Doch das Glück der beiden weilt nicht lange. Durch einen Selbstversuch verwandelt sich Dr. Curt Connors in eine riesige Echse, die die Stadt bedroht. Ab diesem Moment beginnt Spieder-Mans Kampf gegen die Echse, die New Yorker Polizei und gegen die Zeit.
Fazit
Die Geschichte ist, wie bereits gesagt, komplett neu und hat nur wenige wichtige Bausteine aus dem ersten Spider-Man Film. Außerdem ist Spider-Man nicht in der Lage selber Spinnenfäden zu schießen, er benötigt dazu einen selbst gebauten Armschmuck, mit dem er synthetische Fäden schießen kann. Die 3-D-Effekte sind zusammen mit den Schockszenen sehr gut ausgearbeitet und teilweise wirklich erschreckend. Meiner Meinung nach ist „The Amazing Spider-Man“ der bisher beste Spider-Man Film.
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