Hatebreed – Die Biographie

Alle, die das Band-Special nicht miterleben konnten, oder sich im Nachhineineinfach nochmal über Hatebreed informieren wollen, haben hier die Möglichkeit dazu. Wir haben nur für euch die Biographie zusammengestellt.

1993 gründen Jamey Jasta (Vocals), Sean Martin (Gitarre), Lou „Boulder“ Richards (Gitarre), Chris Beattie (Bass) und Rigg Ross (Drums) die Band Hatebreed.

Sie feiern gleich mit ihrem Debüt-Album große Erfolge. So ergab sich die Chance gleich mal mit Sepultura auf Tour zu gehen oder mal beim Ozzfest vorbeizuschauen.

1997 bringen sie ihren zweiten Longplayer heraus: „Satisfaction Is The Death Of Desire“ heißt das gute Stück. Hier landeten sie zum Beispiel mit ihrem Song „Burn The Lies“ einen absolutenVolltreffer. Einflüsse von Slayer oder auch Biohazard sind klar zu erkennen.

Dann wird es erst wieder für ein paar Jahre ziemlich still um die Band – bis 2002. Denn nach fünf Jahren melden sich Hatenreed mit „Perseverance“ zurück. Auch hier setzen Hatebreedeinen Meilenstein ihrer Geschichte: I Will Be Heard – eine ihrer bis dato erfolgreichsten Songs.

Dann ging es Knall auf Fall weiter. Genau ein Jahr später kam „The Rise Of Brutalitiy“ in die Plattenläden. Schneller, härter, böser als je zuvor. Hatebreed pur. Hier setzenHatebreed gleich eine Reihe von Hits in die Welt: „This Is Now“, „Live For This“ oder auch „A Lesson Lived Is A Lesson Learned“ sind nur einige davon.

Jetzt hieß es Tour, Tour und noch mal Tour. Mit dabei waren unter anderem auch Drowning Pool oder Unearth. Natürlich durfte der obligatorische Gig beim Ozzfest nicht fehlen. Hier tratenmit ihnen auch Bands wie Lacuna Coil oder Atreyu auf.

Daraufhin ging die Tour weiter. Und wer stand auf dem Programm? Slayer, Judas Priest, Slipknot, Full Blown Chaos, Terror und zu guter Letzt sogar noch Sick Of It All.

2005: Hatebreed kriegen einen Grammy für die beste Live-Performance. Allerdings hat auch das seinen Preis: Frontmann Jamey Jasta wurde der Druck durch die riesen Tour einfach zu groß. Erwollte die Band verlassen. Jedoch fasste er neuen Mut bei den Fans und entschied sich dann doch noch weiter in der Band zu bleiben.

2006 spielen Hatebreed wieder mal auf dem Ozzfest, diesmal jedoch neben System Of A Down oder auch Guns ’n‘ Roses. Kurz darauf steht ihr aktuelles Album „Supremacy“ in den Plattenläden. Mit“Defeatist“ schaffen Hatebreed eine neue Hymne. Der pure Hass in einem Lied.

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