Give It A Name 2007

Das ultimative Festival für alle Freunde von durchgeknallten punkigen undalternativen Klängen geht dieses Jahr in die dritte Runde und besucht gleich zweimal Deutschland. Am 20. April 2007 in Köln (Palladium + E-Werk) und am 22. April 2007 in Berlin(Columbiahalle + Columbiaclub) hat Deutschland die Chance, zu zeigen, dass auch außerhalb Großbritanniens gerockt werden kann.

Seit 2005 hat sich das Festival zu einer der etabliertesten Veranstaltungen in seinem Bereich gemausert und gab schon nennenswerten Bands wie My Chemical Romance, Atreyu, Panic! at the Disco,Lostprophets und vielen mehr die Chance vor einem durchgeknallten Publikum zu spielen, wie sie es sonst nicht gewohnt sind.


Sehr bemerkenswert ist ebenfalls, wie sich das Festival seit dem Start im Jahr 2005 als kleines Festival im Norden Londons zu einer multinationalen Veranstaltung entwickelt hat, die nun nicht mehrnur an mehreren Orten im Vereinten Königreich stattfindet sondern sogar zwei mal in Deutschland hält um euch mit der besten Musik und Liveaction zu versorgen.

Mit dabei sind dieses Jahr:

  • Jimmy Eat World
  • Lagwagon (nur Köln)
  • Thursday
  • Sparta
  • MxPx
  • Voodoo Glow Skulls
  • Senses Fail
  • Zebrahead
  • One Fine Day
  • The Sleeping
  • Mewithoutyou
  • Gallows
  • Mindless Self Indulgence
  • Grown At Home

und das ganze für 39 Euro. Tickets findet ihr hier.

Einlass ist jeweils um 16 Uhr, und ab 17 Uhr zeigen die Metropolen Köln und Berlin, dass Deutschland nicht nur Handballweltmeister ist, sondern man auch in den Bereichen Punk’n’Roll, Alternativeund Pop-Punk einiges von ihnen lernen kann.

Vor allem die Mischung aus recht bekannten Bands, sowie den nicht so häufig in den Medien verbreiteten Bands macht den Reiz dieses Festivals aus. Man darf gespannt sein, was allein von der ausNew York stammenden Band „Mindless Self Indulgence“ erwartet werden kann, die ihr Musikgenre selbst als „Industrial Jungle Pussy Punk“ bezeichnen.


Die kontroverse Band hat ähnlich wie „Panic! At The Disco“ den wohl größten Erfolgsschub Internetportalen, wie Myspace und Co. zu verdanken, trotz ihrer jahrenlangen Erfahrung. ImGegensatz zu anderen Bands bleiben sie aber ihrer Linie treu wohl wissend, dass hierdurch Massentauglichkeit ausbleibt.

Diese Band ist geheimer Topfavorit dieses Festivals und für jeden Genießer dieser Musik ein zwingendes „Muss“!

Bericht wurde von Christian ‚Course‘ Niehaus geschrieben.

Kommentieren