Fitness-Tricks die helfen sich selbst zu motivieren
Die Sonne strahlt uns ins Gesicht und jeden Tag aufs Neue ist der Wille da sich von der heimischen Couch zu erheben und die Sportschuhe aus dem innersten des Schuhschrankes rauszuholen und etwas für die Gesundheit zu tun. Meistens lässt die Motivation schnell nach, weil man doch wieder für jede Situation die passende Ausrede findet sich davor zu drücken. Fast täglich wird man von Fitness-Gurus mit Ratschlägen bombardiert und am Ende landet man doch wieder vor dem Fernseher.Hier nun eine kleine Anleitung für den „Normalo“ und wie man auch nach einer Niederlage schnell wieder auf die Beine kommt.Weniger ist mehr. Der Anfänger sollte nicht gleich beim ersten Mal eine Marathonstrecke laufen, sondern sich kleine aber fordernde Ziele setzen und versuchen diese auch umzusetzen. Keine Lust zu laufen? Lieber Teamspieler? Suchen Sie sich die Sportart die Ihnen zusagt um auch Spaß am Training zu haben und nicht nur einem Trend zu folgen. Gruppensportarten haben den positiven Nebeneffekt, dass es schwerer fällt nicht teilzunehmen, wenn man anderen absagen muss.
Täglich sich aufs Laufband zu quälen oder im Fitnessstudio die Geräte zu malträtieren ist weder erfreulich noch effizient. Eine gute Grundkondition muss geschaffen werden. Studien haben erwiesen, dass zwei Mal dreißig Minuten pro Woche ein optimales und ausreichendes Trainingspensum sind.
Schlechtes Wetter oder keine Zeit sind die beliebtesten Vorwände um sich zu drücken. Steuern Sie diesen entgegen, indem Sie sich gute Sportkleidung anschaffen, die sowohl die Kälte isoliert als auch Schweiß durchlässt. Notfalls wirft man die Sportschuhe ins Auto rein, um sich doch noch anzuregen sie anzuziehen.
Mhhhh, wie soll ich meinen Vortrag gestalten? Was schenke ich meinem Freund zum dreißigsten Geburtstag? Wussten Sie, dass die Durchblutung während dem Sport um ungefähr ein Drittel steigt? Der ideale Zeitpunkt um sich eine imaginäre To-do-Liste auszudenken ist während des Trainings, da unser Hirn auf Hochtouren läuft.
Geregelte Pausen- und Trainingszeiten sind wichtig um Erfolge zu erzielen. Baut man den Sport in die Wochenplanung ein, wird er wie Zähne putzen zur Gewohnheit. Nicht umsonst heißt es: „Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“, wie das altbekannte Sprichwort sagt. Gönnen Sie sich nach absolviertem Training eine Pause von 24 bis 48 Stunden, damit der Körper sich regenerieren kann. Bei Krankheiten oder Verletzungen sollte der Sport reduziert oder komplett eingestellt werden, damit man sich nicht überstrapaziert.
Inspiration hilft sich weiterzuentwickeln. Teilen Sie sich anderen Sportlern mit oder besuchen Sie eine Fitness-Convention um sich neue Ideen zu holen und Zuspruch und Anerkennung von Anderen zu sichern.
Es ist wichtig, dass man sich auch belohnt für das durchgestandene Training. Also essen Sie ihre Kugel wohlverdientes Eis oder holen Sie sich die Bestätigung, die Sie sich verdient haben bei Mitsportlern und Freunden, wenn Sie gesetzte Ziele erreicht haben.
Jeder Mensch ist anders. Falsche Maßstäbe zu setzten oder sich an Hollywood-Schönheiten oder Mager-Models zu orientieren bringt nur Frustration. Das Ziel ist und bleibt, sich selbst treu zu bleiben und Freude am Geschehen zu haben.
Quellen: stern.de
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Schlagworte: Ausdauer, Fitness, Gesundheit, Sport, Wohlfühlen