W:O:A 2006 – 03.08. – 05.08.2006

Ein kleines 2000-Seelen Dorf mitten in Schleswig Holstein wurdevergangene Woche bereits zum 17. Mal Austragungsort eines der größten Metal-Festivals der Welt. Es ist die Rede vom Wacken Open Air Festival, welches vom 03.08. – 05.08.2006 die Felder desÖrtchens zum Beben brachte.

Vorort freut man sich über die knapp 30.000 Festivalbesucher, welche jedes Jahr neben Tonnen von Müll auch Geld in die Region spülen. „Kommt nächstes Jahr wieder,wir brauchen euer Geld“, war die Message, welche ein Bauer im Namen der Anwohner auf der True Metal Stage verkündete.

Ich persönlich fuhr mit dem Metal-Train in Richtung Festival. Bereits seit 2002 fährt ein Sonderzug für insgesamt 650 Metalheads von Stuttgart über Mannheim, Mainz, Koblenz,Düsseldorf, Essen, Dortmund bis Itzehoe/Wacken. Ein Shuttlebus brachte unsere Freunde aus München und Zürich nach Stuttgart, um in den Metal-Train zuzusteigen.

Abfahrt in Stuttgart war pünktlich 21:57 Uhr auf Gleis 6, wo mit Parolen wie „Wacken ist viel schöner als Berlin“ und Getrommel auf den Fenstern des Zuges dieStimmung angefacht wurde. Der Zug wird jedoch nicht ohne Grund „Metal-Train“ genannt. Neben einer Bar mit Sitzmöglichkeiten an Biertischen und der Theke, gab es Liegewagen sowie einenDiskowagen.

Metal-Train fahren ist eine Party für sich. „Vor Abfahrt muss der Metal-Train Mitfahrer einen Schwips haben“. So lautete die Regel der alt eingesessenen Mitfahrer. DieFahrt selbst verlief größtenteils problemlos.

An jedem Zwischenhalt wurde neben der lauten Musik, welche aus dem Zug dröhnte, aus dem Fenster gegröhlt was das Zeug hält.

Da wir jedoch auf ICEs und andere Schnellzüge warten mussten, kamen wir mit 3 Stunden Verspätung in Itzehoe an.

Direkt am Bahnhof warteten hunderte von Festivalbesuchern auf eine Mitfahrgelegenheit ins 25km entfernte Örtchen Wacken. Da ein Shuttlebus im Metal-Train mit inbegriffen war, konnten wir gleichin die brandneuen Busse umsteigen und nach 20 Minuten Fahrt in Wacken aussteigen.

In Wacken angekommen realisierten wir erst, wieviele Besucher dieses Festival doch immer wieder umfasst. Die Gehwege sind voll mit gepäckbeladenen Fans. Alkohol, ausgelassene Stimmung und jedeMenge Einkaufstüten und Gepäck prägten das Stadtbild an diesem ersten Tag.

Anders als die per Auto angereisten Besucher mussten wir nicht mit Stau und langen Wartezeiten kämpfen. Einige Besucher standen rund um das Festivalgelände bis zu vier Stunden im Stau undwaren heilfroh, wenn man endlich angekommen war.

Nach dem Empfang der Bändchen stiefelten wir in Richtung Zeltplatz. Einige Bekannte waren bereits einen Tag zuvor angereist und hatten uns ein Plätzchen zum Zelten freigehalten.

Ohne diese Platzreservierung wäre ein konzertnahes Zelten nur auf dem VIP-Campingplatz möglich gewesen, da man bereits seit Mittwoch seine Zelte aufschlagen durfte und der Zeltplatzwirklich gut gefüllt war. Eine offizielle Camp-Reservierung war ab einer Personenanzahl von 50 Personen möglich.

Der Campingplatz selbst war gut gegliedert und in Buchstabenbereiche eingeteilt. Jeder Bereich verfügte über ein W:O:A Breakfast Zelt, sowie Toiletten, Wasserstelle und Duschen. Auch dieanderen Bereiche des Festivals sowie das Gelände an sich waren klar durchdacht und leicht zu durchschauen. Leider war die Versorgung mit Frischwasser sehr knapp bemessen. Wir mussten mit 20Liter Frischwasser pro Tag, für sechs Personen auskommen, da die Tanks oft leer waren.

Trotz aller Planung und Einteilung in Bereiche, wussten die Security Guards und Stewards leider oft nicht, wo Presseeingänge und Parkplatzzufahrten verlaufen. Eine Beschilderung desGeländes hat bis auf die Buchstaben auf dem Camingplatz komplett gefehlt. Zufahrtswege waren jedoch stets frei, sodass ein Ausparken bis auf einige Ausnahmen gut möglich war.

Generell hatte man nie das Problem durch ein Zeltmeer marschieren zu müssen. Breite Straßen und geräumte Wege habe ich zum Beispiel nur dort auf dem W:O:A sehen können.

Unsere Zelte standen auf Zeltplatz „D“, von welchem wir nur rund fünf Minuten zum Festivaleingang laufen mussten. Wer auf dem Zeltplatz eines Festivals zeltet, darf jedoch keine hohenhygienischen Anforderungen stellen. Wegränder und Büsche wurden am laufenden Band als Toilette missbraucht.

Jede Gruppe ab drei Personen hatte am Ende des Festivals seinen eigenen kleinen Müllberg in Zeltnähe aufgetürmt. Sowas gehört aber nunmal dazu. „A bissleMüll muss sei“, ist die Faustregel der meisten Besucher auf Wacken. Aber durch das Müllpfand ging das irgendwie schon in Ordnung.

Das Wetter war am Ankunftstag durchwachsen mit einzelnen Schauern und Platzregen. Gegen Abend klarte das Wetter wieder auf.

Das Festivalgelände selbst verfügte neben der True Metal Stage, Black Stage, Party Stage und W.E.T. Stage / Headbangers Ballroom über einen Biergarten, Metalmarket, einFußballfeld, W:O:A:-Supermarkt und einige Essensstände.

Das W:O:A: bietet neben den Konzerten jedes Jahr eine ganze Stange an Spezialangeboten, bei welchen man sich vor und parallel zu den Konzerten die Zeit vertreiben kann. Sei es der Wacken Soccercup,bei welchem man gegeneinander Fußball spielen kann, Metal Karaoke, Wacken Dream Girl Fotoshooting oder das eigene „Wacken-Bier“.

Die Preise für Getränke und Essen liefen auf Festival-Niveau.

Steak für 4,00 Euro, Nürnberger Bratwurst für 3,00 Euro, 0,4 Liter Bier für 3,00 Euro plus 1,00 Euro Pfand. Der Metalmarket war im Durchschnitt rund ein bis zwei Euro teurer alsin Internetshops, trumpfte jedoch mit Stripshows wieder auf.

Einkaufen konnte man zudem im ortseigenen Edeka, direkt neben dem VIP-Checkin. Einige Anwohner verkauften zudem Brötchen und Frühstück auf der Hofeinfahrt zu angemessenenPreisen.

Der große Vorplatz ersparte ein Gedränge wie es zum Beispiel auf dem Oktoberfest der Fall ist.

Auch der Metal-Market war stets gut begehbar und das Einkaufen hat richtig Spaß gemacht. Die große Palette an Bandshirts, Nieten, Stiefeln und sogar Rüstungen boten für jedenGeschmack das passende Mitbringsel. Ob Gothic, Darkwave, Black- und Deathmetal oder einfach nur Rock, hier gabs für jeden etwas.

Auch dieses Jahr wurde in Punkto Sicherheit wieder nichts dem Zufall überlassen. Polizeistreife auf Quadbikes, Securityguards an allen Zufahrten und großen Kreuzungen zeigten sichtbarPräsenz. Jedoch gab es auf Seiten der Ordnungshüter nichts zu bemängeln. Bis auf ein paar kleine Delikte hielt man sich an das Gesetz, sodass man sichtlich zufrieden mit denFestivalbesuchern war.

Mir persönlich sind ebenfalls keine Gewaltausbrüche, Schlägereien oder sonstiges aufgefallen. Die Polizeibeamten machten alle einen netten Eindruck und waren keineswegs dabei, dieStimmung zu vermiesen.

Krankenwägen mit Offroad- bereifung machten den Campingplatz unsicher, um neben Alkoholvergiftungen hauptsächlich Schnittwunden und Kreislaufzusammenbrüche zu behandeln.

An den Eingängen zum Konzertgelände musste man alles abgeben, was gefährlich ist: Patronengurte, Nieten, Nägel, aber auch Messer, Flaschen und große Flaggen wurden denBesuchern gegen eine Pfandnummer abgenommen.

Am Ankunftstag betraten wir gegen 21 Uhr das Festivalgelände, um uns die Scorpions anzuschauen. Wie nicht anders erwartet, trumpften diese mit Gaststars wie Michael Schenker, Hermann Rarebellund Uli Jon Roth auf. Nicht zuletzt an der Stimmung der Konzertbesucher erkannte man, dass die inzwischen 30 Jahre alte Band alles zeigte, was in ihnen steckte. Vor allem die älterenFestivalbesucher kamen hier voll auf ihre Kosten.

Drum- und Gitarrensolos sorgten bei diesem ersten Konzert für Gänsehaut und Freude, endlich in Wacken angekommen zu sein. Mit einer Spieldauer von gut zwei Stunden war dies auch derlängste Auftritt, der auf dem diesjährigen Wacken zu sehen war.

Im Anschluss an das Scorpions Konzert begann die Metal-Karaoke auf der W.E.T. Stage. Bis 5.00 Uhr morgens konnte man hier growlen und seine Künste als Sänger unter Beweis stellen.

Die erste Nacht verlief so wie jede Nacht in Wacken nunmal verläuft. Man trinkt, läuft von Zelt zu Zelt, lernt Leute kennen, trinkt, läuft rum, trinkt, achja und trinkt.

Zwischendurch wird ein Mitternachtssnack gegrillt, bevor man wieder anfängt zu trinken. Langweilig wird es auf keinen Fall. Alle 50 Meter dröhnt Musik aus teilweise richtig großenMusikanlagen und man ist überall willkommen.

Am Morgen des 04.08.06 galt es ersteinmal zu entscheiden, welche Bands auf dem heutigen Programm stehen.

Nach einer Dusche für 2,50 Euro in einem der Waschcontainer und Mittagessen in Form von Gulaschtopf aus der Dose, ging es auch schon los.

Six Feet Under lieferte zum Erfreuen der Fans nicht nur neue Titel, sodass die „Crowd“ auch trotz des inzwischen relativ warmen Wetters die Haare fliegen ließ. Das AC/DC Cover „TNT“ welchesChris Barnes mit seiner gewohnt tiefen Stimme als Zugabe growlte, peitschte regelrecht in die Zuschauer. Kaum war die Nackenmuskulatur zu den dunklen Riffs und der schnellen Doublebase eingeknetet,war die einstündige Spieldauer auch schon verstrichen.

Der Knaller des Tages bestieg 21:30 Uhr die True Metal Stage – Children of Bodom. Die Band welche vor ein paar Jahren nur einige Anhänger verbuchte, ist inzwischen zu einem wahren“Massenbeherrscher“ geworden. Alles drängte sich um die Stage um den Riffs von Wildchild und seinem Jungs aus Finnland zu lauschen. Nicht nur wir empfanden die Stimmung und den Crowd bei COB alsschlicht und einfach unbeschreiblich. Die Stimmung und das Songlineup ging regelrecht „In Your Face“, sodass man total verschwitzt und ausgepowert das Konzertgelände verlies.

Die anschließende Presse- konferenz mit Amon Amarth war jedoch eine Konferenz der besonderen Art. Die fünf Viking-Metaller aus Schweden betraten mit Bier in der Hand das Pressezelt undwaren sichtlich entspannt. In ihren Antworten war die Band jedoch eher zurückhaltend. Das neue Album soll etwas schneller, härter und nach Aussage des Sängers Johan Hegg „einfach besser“ werden.

Leider wurde das Interview meiner Ansicht nach nicht allzu ernst genommen, sodass „stupid questions“ aufkamen, wie „Wie ist es hier auf dem Wacken zu spielen“, oder ob mannach der Konferenz ein Gruppenbild machen könne.

Fintroll veranstaltete dieses Jahr ein Wettsaufen gegen die Festivalbesucher. Auf meine Frage an Amon Amarth, ob ein Wettsaufen gegen Fintroll eine Idee für Wacken 2007 wäre, kam nebeneinem dicken Grinsen: „Maybe!?“

Der Auftritt von Amon Amarth von 2.00-3.00Uhr nachts stellte erneut unter Beweis, wie genial Viking-Metal sein kann. Tiefe Riffs, freie Oberkörper und lange Bärte. Zudem wurde mit „ValhallaAwaits Me“ vom neuen Album ein kleiner Einblick in die Weiterentwicklung der Band gewährt.

Nach einem etwas verschlafenen Morgen, machte ich mich auf den Weg einige Festivalbesucher ein bisschen auszuquetschen und mehr über die Festivalbesucher in Erfahrung zu bringen. Besucher ausEngland, Spanien, der Schweiz, Polen und sogar „Metalheads Mallorca“ konnte ich antreffen. Einige Amerikaner machten sich sogar auf den weiten Weg aus Kalifornien, um auf dem W:O:A die Saurauszulassen.

Die meisten der Besucher waren in größeren Gruppen unterwegs, bei denen die Autofahrer das Gepäck mitnahmen und der Rest mit dem Zug anreiste. Auf die Aufforderung, Wacken in einemSatz zu beschreiben, kamen ganz eigensinnige und lustige Antworten:

„Double Anal Penetration“
„Party, Alk, Titten, Wacken“
„Wenn man Alkohol im Kopf mit Musik verbindet, ist man in Wacken“
„Kacken in Wacken“
„ZweitausendSEX und Zerstörung“ (Slogan des ZABBADUSCHDER Festivals)

Mittags vertrieb man sich die Zeit im Campingstuhl am Wegrand oder stöberte nochmal über den Metalmarket. Vorbeilaufende Frauen wurden mit Schulnoten nach ihrem Aussehen bewertet und Rufewie „zeig uns deine Titten“ und „Titten für Bier, Hart-Alk für Möse“ wurden nahezu an jeder Kreuzung rausgebrüllt.

Die Stimmung allgemein war einfach unbeschreiblich. Jeder ist hilfsbereit und wenn man einen guten Trinkspruch auf Lager hat, kann man eigentlich mit jedem Party machen. Ich denke, in der Hinsichtsagen Bilder mehr als 1000 Worte. Aber Wacken muss man selbst erlebt haben!

Gekocht wurde auf dem Gasgrill oder dem kleinen Einweg-Kohlegrill. Fleisch und Pizza, hauptsächlich aber Dosennahrung wie Ravioli, Gulaschtopf, Gemüsebrühe und andere Fertiggerichtesorgten für das leibliche Wohl.

Das Lineup für diesen Samstag war durchweg genial. Caliban, Morbid Angel, Gamma Ray, Soulfly, Emperor, die Apokalyptischen Reiter, Motörhead und Finntroll musste man einfach sehen.

Soulfly fand ich persönlich jedoch nicht so überzeugend. Zwar war die Stimmung, das Abgehen des Crowds zur Musik und den Moshpit unbeschreiblich. Jedoch waren meiner Ansicht nach dieSepultura-Songs wie beispielsweise „Bloody Roots“ unterm Strich am Besten.

Gegen 21:45 Uhr betrat schließlich Emperor die Black Stage. Das Songlineup war gut durchmischt und die Menge war am Toben. Emperor spielte parallel zu den Apokalyptischen Reitern und war diesesJahr mehr oder weniger polarisierend. Einige Metal-Heads waren von der Stimme Ihsahns enttäuscht und wechselten rüber zur Partystage, wo im wahrsten Sinne des Wortes die Party abging.

Riesige rote Luftballons und ein einziger tanzender Moshpit beherrschten das Bild bei den Reitern. Auch wem die Musik der fünf Deutschen nicht gefällt, wird hier von der Partystimmungmitgerissen. Denn die Reiter stehen für Party und Action und das nicht nur vor der Stage. Oft werden Hüpfburgen auf der Bühne errichtet, in welcher sich die Fans austobenkönnen.

Ich persönlich gab mich jedoch weiterhin den Klängen der norwegischen Blackmetal-Band hin, bevor es dann zu Motörhead an die True Metal Stage ging.

Motörhead kam etwas verspätet auf die Bühne. Lemmy sah man seinen ungezügelten Alkoholgenuss sichtlich an, sodass Larry das Sprechen zwischen den Songs übernahm. Aber waswäre denn Rock n´Roll ohne Alkohol?!

Die Bühnenshow hat meiner Ansicht nach total überzeugt. Motörhead weiß einfach wie man die Menge zum Beben bringt und vor allem, wie man Musik macht. Nach einer guten Stunde warder Zauber alter Klänge leider schon vorbei.

Finntroll, welche mit einem neuen Sänger auf der Bühne standen, sorgten wieder überzeugend für „Trollish Metal“. Bei Finntroll muss man Bangen, Tanzen und Trinken gleichzeitigbeherrschen. Jedoch war auch hier die Reaktion auf den neuen Sänger durchweg unterschiedlich. Einige Fans verließen relativ schnell das Gelände, da der Sänger nach ihrer Aussagenicht recht zu Finntroll passen würde. Die andere Hälfte tanzte und tobte nochmal was das Zeug hält, zu einem gut durchmischten Lineup.

Punkt 4 Uhr Morgens traten wir schließlich unsere Rückfahrt in Richtung Stuttgart an. Da das letzte Konzert gegen 3 Uhr zu Ende ging, war an Schlafen nicht zu denken. Für dieübrigen Festivalbesucher, welche ebenfalls mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisten stellte die Rückfahrt nach Itzehoe ein kleines Problem dar. Die Taxen konnten solch eine Masse anMenschen und Gepäck nur schwer bezwingen. Jedoch traf unser Metal-Train Shuttlebus 4:45 Uhr am Haupteingang ein, sodass wir 60 Minuten vor Abfahrt des Metaltrains in Itzehoe ankamen.

Ein knurrender Magen und der Kampf gegen die Müdigkeit sollten jedoch bald vorüber sein. 6:30Uhr ertönte der Pfiff zur Abfahrt und für uns der Pfiff für Schlafenszeit.

In einem 6-Personen Abteil ließ es sich zu dritt gut aushalten. Die Sitze konnte man dank der alten Reisewagen zusammenschieben und erhielt eine Liegefläche. Der auf der Hinfahrt gutgefüllte Diskowagen war mit vier schlafenden Menschen wie ausgestorben.

Ich persönlich empfand die Lautstärke des Diskowagons für etwas zu laut.

Umsomehr war ich verwundert, wie man bei diesem Lärm und dem Gerüttel durch die Zugfahrt dort schlafen konnte.

Unterm Strich war ich von Wacken regelrecht gefesselt. Wacken muss man erlebt haben! Neben den Konzerten ist so eine unbeschreibliche Stimmung! Dieses Jahr wurde sogar das erste Kind auf demFestivalgelände geboren.

Ich werde auf jeden Fall nächstes Jahr wieder „wacken gehen“, wenn man seit langer Zeit zu der Stimme Abbaths abgehen kann.

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