Neue Woche, neues Glück und ein neuer Moderatoren-Tipp. Nachdem wir nun alle herzlichst über meinen müden Scherz gelacht haben, wird es euch freuen, dass es tatsächlich schon wieder so weit ist: Wochenende! Wie immer gibt es die musikalischen Highlights, das Schmankerl – nein den Höhepunkt der allwöchentlichen Musik. Genug der Phrasen: Möge die Musik beginnen!
Die Priester – Spiritus Dei
Der Bandname spricht Bände. Bei den „Priestern“ handelt es sich um drei römisch-katholische Priester aus Deutschland. In ihrem Projekt wollen sie moderne Popmusik mit den Stimmen und Methoden der Priester verbinden. Die Band besteht aus drei Mitgliedern, die allesamt eine einzigartige Stimme besitzen. Stimmgewaltig präsentieren sie sich auch in ihrem ersten Album, dass am 21. Oktober 2011 erschienen ist. Lehnt euch zurück und genießt den Titelsong des Albums: „Spiritus Dei“.
Die Priester – Halleluja
Oben sprach ich bereits von der Popmusik, die „Die Priester“ mit ihrer Art des Gesanges mischen wollen. Das werdet ihr in dem folgenden Song nur teilweise wiederfinden. Die Stimmen der Priester sind in diesem Stück jedoch so stimmgewaltig und gefühlvoll, dass wir es euch nicht vorenthalten wollten. Außerdem steigt dann die Spannung, ob sie sich tatsächlich mit den Popsongs bewähren konnten. Genial, oder?
Die Priester – Dieser Weg
Wie manche von euch bereits am Titel erkennen konnten, handelt es sich in diesem Song um ein Cover des gleichnamigen Songs von Xavier Naidoo. Die gefühlvollen Stimmen umschmeicheln die Botschaft des Songs. Untermauert wird das Ganze von einigen Hintergrundchören und einem sanften Schlagzeug.
Gregorian – Hell’s Bells
Gregorian ist eine Band, die Werke der Pop- und Rockmusik im Stil des gregorianischen Chorals aus dem Mittelalter singt. Obwohl die Idee in Deutschland entstand, stammen sämtliche Männer der aktuellen Besetzung aus Großbritannien. Ihr letztes Album veröffentlichte die Band im letzten Jahr.
Gregorian – The Unforgiven
Hier gibt es eigentlich nicht allzu viel zu sagen. Es handelt sich um ein Cover des Songs „The Unforgiven“. Unserer Meinung nach ist es der Song wert, reinzuhören. Schließt also noch einmal die Augen und lehnt euch entspannt zurück, während euch die Musik in eine andere Welt trägt.
Gregorian – In The Shadows
Bevor ihr nun jedoch alle einschlaft, wird euch unser Moderator von #Musik.Metal gleich ordentlich einheizen. Womit, das erklärt er euch höchstpersönlich!
Battle Beast – Enter The Metal World
UltimatePhoenix – “ „Battle Beast“, ihres Zeichen Heavy Metal-Band aus Finnland, gewannen 2004 den Metal Battle Contest des Wacken Open Air. Inzwischen sind sie bei Nuclear Blast ansässig und haben vor einigen Wochen ihr erstes Album „Steel“ veröffentlicht, welches vorher nur im Heimatland erhältlich war. Das erste offizielle Video von Battle Beast ist selbstverständlich auch der Opener des Albums und nennt sich „Enter The Metal World“.
Battle Beast – Show Me How To Die
UltimatePheonix – „Stilistisch sind ‚Battle Beast‘ für ihre Musikrichtung typisch laut und schnell unterwegs. Die Songs gehen in der Regel ordentlich nach vorne, immer mal wieder mogelt sich aber auch mal eine Ballade dazwischen. Wer auf Heavy Metal der alten Schule steht, sollte die Band definitiv nicht an sich vorbeiziehen lassen.“
The Piano Guys – Without You (Cover)
The Rasmus & Anette Olzon – October & April
Headhunterz – Dragonborn (Skyrim Tribute)
Bells Are Ringing – Darling Parade
Lacuna Coil – Trip The Darkness
Adora – Save Yourself
Bodo Wartke – Ja Schatz
Songify This – Double Rainbow Song
The New Black – Soon
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