Vor ein paar Tagen jährte sich der Todestag von zwei Männern, die die Rockmusik revolutioniert haben. Die Rede ist von Freddie Mercury von Queen und Eric Carr von Kiss. Beide Künstler starben am 24. November 1991. Seit 20 Jahren fehlen dem Musikgeschäft zwei bedeutsame Personen.
Freddie Mercury, bürgerlich Farrokh Bulsara, wurde 1946 in Sansibar-Stadt geboren. Bekannt wurde er mit seiner Band Queen, mit der er insgesamt über 300 Millionen Tonträger verkaufen konnte. „Don’t Stop Me Now“ oder „Killer Queen“ sind nur zwei der Lieder, mit denen er weltweit berühmt wurde.
In die Schlagzeilen kam Mercury, nachdem er sich zunächst öffentlich zu seiner Homosexualität und später auch zu seiner AIDS-Erkrankung bekannt hatte.
Der Ausnahmemusiker starb am 24. November 1991 an den Folgen einer Lungenentzündung.
Eine weitere Lücke entsteht
Auch Kiss verloren ein Mitglied an jenem 24. November. Ihr langjähriger Schlagzeuger Eric Carr erlag nach langem Kampf seinem Krebsleiden. Zusammen mit den Rockern bewältigte der Trommler über 800 Auftritt in elf Jahren.
„Kiss steckten in einer Krise und Eric sorgte für Ruhe und Optimismus, damit wir wieder vorankamen“, erinnert sich Sänger Peter Criss.
Quelle: Metal-Hammer
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