Tom Beck. Dieser Name wird dem Großteil der Bevölkerung wohl im Zusammenhang mit der Serie „Alarm für Cobra 11“ einfallen. Und der Großteil würde in diesem Fall sogar Recht haben! Doch neben seiner Karriere als Schauspieler will er nun auch noch als Sänger Schlagzeilen machen.
RauteMusik.fm präsentiert euch die im November startende Tour „Superficial Animal“. Wenn von präsentieren die Rede ist, dann bleibt es nicht nur bei einem Artikel! RauteMusik.fm verlost im Zuge dieser Tour etwas, das ihr euch sicher nicht entgehen lassen wollt. Was das ist und wann und wo ihr es euch holen könnt, erfahrt ihr etwas weiter unten.
Worum es geht!
Mit seinem Debut-Album „Superficial Animal“ beabsichtigt der 32-jährige Schauspieler folgendes: „Schweinerock machen, spielen, spielen, spielen und dabei Spaß haben.“ Hohe Ambitionen also für einen Neueinsteiger, die er aber mit Spaß, Selbstironie, Lässigkeit und Coolness noch zu übertreffen gedenkt! All diese Absichten machen „Superficial Animal“ zu einem lebensbejahenden Album, das vor allem rockig, kantig, sanft und vielseitig sein soll. Dabei greift Beck in nahezu jedes bekannte Genre und bedient sich dort aus den Vollen. Die Vielseitigkeit, die Beck in seinen Songs anstrebt, reicht von Classic über Rockpop bis hin zu Blues und Funky – jeweils garniert mit Singer-Songwriter-Elementen. Und diese Vielseitigkeit könnt ihr live erleben! RauteMusik.fm präsentiert die Tour, die im November starten soll!
„Superficial Animal“ bietet mitreißende Temponummern, wie zum Beispiel „Useless“, „Drive My Car“ oder die erste Singleauskopplung „Sexy“, Midtempo-Balladen wie „Sit Tight Here With Me“ sowie schnörkellose Rocksongs, und, und, und. Jedes Genre ist vertreten und wird von Tom auch auf die eine oder andere Weise ausgiebig ausgenutzt.
Der Musikprozess
Bei der Arbeit zu „Superficial Animal“ entstand die Musik, also die Melodie ohne Text, laut Beck immer zuerst: „Meistens hatte ich eine Melodie im Kopf, die ich dann schnell aufgenommen habe. Wenn ich keine Gitarre zur Hand hatte, dann habe ich in irgendeinem Phantasieenglisch aufs Handy gesungen. Die Themen und Inhalte der Songs kamen dann später, über die Melodie und aus dem jeweiligen Gefühl. Lustig war allerdings, dass oft auch eine Zeile aus dem eigentlich sinnlosen Gesinge für die Band dann doch noch der Aufhänger für den Songinhalt war.“
Sein Werdegang
Musik gehörte wohl schon immer zu seinem Lebensplan, was ihn letzten Endes dann auch in diese Branche getrieben hat. Als Kind war seine Berufswahl zudem recht einfach gestaltet. Auf dem Plan standen Fußballprofi oder Rocksänger zur Auswahl. Im Zuge dessen lernte Beck schon im zarten Alter von sieben Jahren das Akkordeonspielen von seiner Mutter, bevor er dann auf das E-Piano umstieg. Später erweiterte er sein Portfolio noch mit Gitarre und Schlagzeug, womit er schließlich musikalisch recht gut ausgestattet war.
Doch bevor er zu seinen musikalischen Wurzeln zurückkehren konnte, musste er sich erst mal von ihnen entfernen. So rückte sein damaliger Kindertraum vorerst in den Hintergrund und machte Platz für das, wofür ihn Millionen Menschen kennen: Die Schauspielerei!
Es sollte bis zum Jahr 2009 dauern, bis Tom sich seiner Wurzeln erinnerte und sich die Musik wieder einen Platz in seinem Leben verschaffte. Auf einem seiner Drehs traf er dann Timo Schmidt – seines Zeichens Musiker und Produzent – dem Tom einige seiner „Werke“ vorspielte. Gemeinsam mit seinem Partner Michael Dorniak schuf er das künstlerische Umfeld, in dem sich Beck frei und eigenverantwortlich austoben konnte. Und nun ist sie da: Die Tour mit all den oben genannten Songs – und vielen mehr.
Wer noch mehr über Tom Beck wissen will, oder sich ihm gleich als Fan offenbaren möchte, der kann dies auf seiner Homepage erledigen oder sein Facebook-Profil liken.
Wir präsentieren!
Da RauteMusik.fm die Tour präsentiert, habt ihr die einmalige Chance auf unserem #Musik.Rock-Stream zehn mal zwei Karten für ein beliebiges der unten aufgelisteten Konzerte zu gewinnen! Diese könnt ihr in der kommenden Woche – Kalenderwoche 44 – auf eben jenem Stream ergattern! Einschalten lohnt sich also noch mehr als sonst!
07.11.2011 – München – Backstage Halle
08.11.2011 – Stuttgart – dasCann
09.11.2011 – Frankfurt/M. – Batschkapp
10.11.2011 – Bielefeld – Stereo
13.11.2011 – Hamburg – Stage Club
14.11.2011 – Berlin – C-Club
16.11.2011 – Nürnberg – Hirsch
19.11.2011 – Köln – Live Music Hall
Schlagworte: Alarm für Cobra 11, Rocksänger, Schweinerock, Superficial Animal, Tom Beck