Nun ist die Loveparade 2007 vorbei und wir können Bilanz ziehen. War es wieversprochen? Wie viele waren dort? Wie war die Organisation? Wie waren die Outfits der Besucher, kunterbunt oder doch eher Standard? Die Stadt Essen und die Veranstalter jedenfalls sind der Meinung,dass es ein Erfolg war.
Wie man auch in den zahlreichen Übertragungen via Internet oder Fernsehenbeobachten konnte: Am großen Tag war strahlend schönes Wetter. Auf der diesjährigen Loveparade tummelten sich nach Angaben des Veranstalters 1,2 Millionen feierlustige Menschen,dieselben Zahlen gab es auch von der Polizei.
An dieser Stelle gibt es nun die ersten Kritikpunkte einiger Besucher. Wie schon vorher sind hier die Meinungen unterschiedlich. Die Organisation wurde als schlecht beschrieben, zum Beispiel bei der Abschlusskundgebung. Dort sollen am Berliner Platz nur Baustellen gewesen sein und die Bühne soll in einer Art Mulde gestanden haben. Besucher, die „oben“ standen und nicht in den abgesperrten Bereich mit rein kamen, haben also nicht viel mitbekommen. Manche hatten auch das Gefühl, die Stadt wäre schlecht vorbereitet gewesen. Außerdem wäre Essen viel zu klein, um solchen Menschenmassen Stand zu halten. Man wurde teilweise regelrecht „zerquetscht“. Was einem im TV also eher als leer vorkam, entsprach nicht den Tatsachen. Eine GFK-Studie allerdings stellte auf, dass 92,7 Prozent der Besucher zufrieden mit der Leistung waren und grandiose 95 Prozent wollen auch im nächsten Jahr die Loveparade besuchen. Aber so ist es nun mal, wir Menschen haben unterschiedliche Geschmäcker.
Schauen wir einmal in der Geschichte zurück, wie das mit der Loveparade alles begann:
1989 – Die erste Loveparade war genau genommen nur eine angemeldete Demo. Nach dem Motto „Friede, Freude, Eierkuchen“ zog Dr. Motte (somit der Loveparadebegründer) mit 150 Ravern und einer selbstgebastelten mobilen Anlage durch den Kurfürstendamm.
1999 – Fand die elfte Loveparade statt und war mit eineinhalb Millionen Besuchern der bisherige Höhepunkt. Man sprach damals von großer internationaler Resonanz und auch Beteiligung. Damals war man lange wegen der stetig steigenden Besucherzahlen an den Berliner Tiergarten ausgewichen, um vom Brandenburger Tor zur Siegessäule zu ziehen.
2001 – Dann der Anfang des vorläufigen Endes: Eines der deutschen Bundesverfassungsgerichte entzog der Loveparade den Status „Politische Demonstration“. Somit wurde die Parade zu einer kommerziellen Veranstaltung. Vom Anfang des Endes spricht man hier, da die Loveparade nicht wirklich und primär kommerziell ist. Deswegen ergaben sich die Finanzierungsprobleme.
2004 und 2005 – fällt die Loveparade mangels potenter Sponsoren aus.
2006 – Dann das Comeback der Parade – sie war wieder da. Diesmal waren es zwar nur 1,2 Millionen Besucher, aber dennoch konnte man einen neuen Akzent in der Geschichte setzen. Zeitgleich klang zwar die Fußball WM aus, aber selbst das konnte der Parade nichts antun„Wir haben den Zug der Loveparade Metropole Ruhr 2007 – 2011 hier in Essen ins Rollen gebracht, dieser ist, so zeigt die Begeisterung für das Event, nicht mehr aufzuhalten. Zügig werden nun die Planungen mit der Stadt Dortmund für die Loveparade 2008 begonnen“, so Rainer Schaller. “ Vier weitere Jahre haben wir nun mindestens die Loveparade in unserer Region. Dortmund 2008, anschließend Bochum, Duisburg und Gelsenkirchen können nun auf die positiven Erfahrungen aus Essen aufbauen. Wir alle können uns schon jetzt auf diese Events freuen.“
Wie es in der Vergangenheit war, wird es auch in der Zukunft sein: Streitpunkte wird es immer wieder geben, aber feiern werden die Leute weiter. Sind wir also gespannt was im nächsten Jahr auf uns zukommen wird.
Quelle: offizielle Homepage
Loveparade 2007 in Essen
Heute ist endlich soweit – die Loveparade 2007 findet statt. Diesmal zwar nicht wie gewohnt in Berlin, aber man darf wohl gespannt sein, was die Ruhr-Metropole Essen dem Besucher zu bieten hat. Die Veranstalter sprechen schließlich von einem noch besseren und aufwändigeren Musikprogramm als bisher.
Schon am Freitagabend ist der Vorhang für das Mega-Event gefallen. In der ganzen Stadt sollten Partys stattfinden, es sollte wie in der Hölle zugehen und die Stimmung sollte kochen. Auf Grund der Vorgeschichte wird seitens der Veranstalter natürlich um Fairness in viele Richtungen gebeten. Auf der offiziellen Webseite wird darum gebeten, fair gegenüber der Natur, den Anwohnern und der eigenen Gesundheit zu sein. Feiern und Spaß ohne Ende erlaubt, nur, dass man sich eben an gewisse Grenzen zu halten hat. Schließlich soll die nächsten fünf Jahre noch im Ruhrpott gefeiert werden dürfen.
Außerdem ist die Parade eine Veranstaltung, die im Zeichen der Liebe und des Friedens steht, dieses Motto sollte gewahrt bleiben. Die Veranstalter haben schon vorab mit dem Spruch: „Macht Euch schrill – Macht Euch bunt – Macht Euch besonders. Feiert ausgelassen im Zeichen der Liebe. Habt Spaß und seid gemeinsam glücklich. Ravt einfach die ganze Metropole Ruhr. Dazu noch Fairness, Respekt und Toleranz – dann wird die Party perfekt“ geworben.
Rainer Schaller, der Loveparade Geschäftsführer, sagte: „Eine so umfangreiche Loveparade wie hier in der Metropole Ruhr hat es noch nie gegeben. Wir mussten alle Kapazitäten bis auf das Äußerste erweitern, um alle Künstler unterzubekommen und der hohen Nachfrage der Clubs nach den Floats gerecht zu werden.“
Das Bühnenprogramm musste zum ersten Mal um drei Stunden verlängert werden. Am Wochenende werden mehr als 110 Partys stattfinden, über 700 Künstler werden mehr als 1.000 Stunden ihre beste Leistung abliefern. Die Party findet über die Stadtgrenzen hinaus statt, denn sogar Düsseldorf, Neuss, Köln Wuppertal und andere Städte werden einfach mitfeiern. Für Herrn Schaller steht damit fest: „Die Loveparade wird für die ganze Region ein Spektakel, das in Bildern um die Welt geht.“
Vom Musikprogramm her soll dem Besucher natürlich wie zuvor die komplette Bandbreite der elektronischen Musik geboten werden. Auch dieses Jahr erwarten uns Top Acts ohne Ende – aus der ganzen Welt. Etwas Neues ist, dass sich die Loveparade gegenüber Crossover Projekten öffnet oder elektronischen Live Acts. So ist zustande gekommen, dass dieses Jahr zum ersten Mal die Abschlusskundgebung durch Live Acts ergänzt wird. Die regionale Club Szene ist bei der Loveparade aktiv mit eingebunden und unterstützt diese, wo sie nur kann.
Dadurch, dass man sich genreübergreifend erweitert, wird die Parade für ein breiteres Publikum ansprechend. Das neue Konzepte ist auch etwas besonderes, arbeiten doch jetzt Politik, Szene, Clubs, Wirtschaft und die Veranstalter gemeinsam. Es wurde ein Rahmenvertrag geschlossen, die nächsten fünf Jahre wird es dieses Mega Event also auf alle Fälle geben. Die Politik stärkt hierbei den Veranstaltern den Rücken. Es soll immer besser und abwechslungsreicher werden. Die neue Lage dürfte hierbei keinesfalls von Nachteil sein, da sie zentral gelegen liegt. Eine gute Erreichbarkeit ist somit garantiert.
Eigentlich begann das Spektakel schon am Donnerstag. Da hat das Love-Weekend begonnen und wird noch bis Sonntag andauern. Die Clubs der Region haben ihre Tore weit geöffnet und bieten jede Menge Sonderveranstaltungen. Durch die DJs aus der ganzen Welt wird die breite Facette der elektronischen Musik präsentiert. Von Trance und Techno über House und Minimal bishin zu Drum ’n‘ Bass und Elektro Pop wird alles dabei sein und zum Abtanzen einladen. Die Loveparade selber wird dann den Höhepunkt des Ganzen bilden. Sie wird um 14 Uhr auf dem Rundkurs beginnen, auch der Love Plaza wird dann starten. Dort könnt ihr dann unter anderem zu den Beats von Kosheen, Disco Boys, Sono, Marusha, Tocadisco und anderen in Stimmung kommen.
An dieser Stelle der Runkurs im Überblick:
– Varnhorstkreisel (Wendepunkt)
– Schützenbahn
– Viehoferplatz
– Stoppenberger Straße
– Karolinenbergerstraße
– Katzenbruchstraße (Wendepunkt)
Ab 16 Uhr ist geplant, die einzelnen Floats über die Friedrich-Ebert-Straße zum Berliner Platz zu führen, wo dann um 17 Uhr die Abschlusskundgebung stattfindet. Dort kommt ihr dann dazu, wenn Bad Boy Bill, Chris Liebing, Drum Connection, Westbam und viele anderen euch ihre Tracks präsentieren. Ab 23 Uhr ist dann das offizielle Ende der Loveparade, weitergehen wird die Party dennoch wie bekannt in jeder Menge Clubs.
Eine Übersicht der Floats:
DOCKLAND – Münster / Deutschland
20th Finger a.k.a. Cutmaster Jay & Khetama, Nils Liebich, White Sugar
DORTMUND CITY – Dortmund / Deutschland
Carsten Helmich, Daniel Kasprowicz, Ante Perry, zuHOUSE Rocker, Peter Gun
DP BOOKING JOHANNESBURG – Johannesburg/ Südafrika
Lady Lea, Manuel Oettel, Nick Grater, Ricardo da Costa, Roger de Lux, André Frauenstein, Sasha Dith, Mondo
Dsights.com / Event Attack.de – Dortmund / Deutschland
Doc Phatt, Sunloverz, Houseshaker, DJ Kid Kane, Yves Murasca, DJ Preacher
DUTCH TRANCE ALLIANCE – Amsterdam / Niederlande
Lo-Fi Society, DJ Danny Oliveira, DJ Joop / Leon Boiler „The Future“ DJteam, DJ Pop, DJ Ton TB, DJ Rene, Sied van Riel
Essen andersrum & Aids Hilfe – Essen / Deutschland
DJ Helmi, DJ Gravity, DJ Jeremy Dyens, DJ Sidney Pauer
EVOLUTION ENTERTAINMENT – Mexico City / Mexico
Niki Belucci, DJane Elite, Pretty Pink, Maziel Rodriguez, DJane MEG, Kara Sun, Ladies Life, Hot Devil Dancers
FRIDAYDOM & HEAVENS GATE present WE LOVE ELECTRO – Herne / Deutschland
Marcel Woods, Alex M.O.R.P.H. b2b Woody van Eyden, Chriss Ortega, Duderstadt, Neil Moore, Doc Phatt, DJ Pearl, Man At Arms, Mike Brings, Benni Duarte
GANSEDOLINE ARGENTINA feat. D-NOX and FRIENDS – Essen / Deutschland-Argentinien
D-NOX, Frank Beckers, FLOW & ZEO, Casey Taylor, Lolo Carrera, Leif Hatfield
MAURITIUS MUSIC RECORDINGS & STYLECHARTS.DE – Essen-Duisburg / Deutschland
Marc O`Tool, Criss Source, Marc Vision, Björn Mandry, Frank Brook, Carsten Laskowski, Sven Palzer, Saschco, Mike Drescher
MINISTRY OF SOUND – Berlin / Deutschland
Plastik Funk, DJ Sammy, Re-fuge, Simone Anes, Corenell Nils van Geyer, Club 7 aka D-Troy, Lissat & Voltaxx
NATURE ONE / Syndicate Truck – Koblenz
Felix Kröcher, Sven Wittkind, Tillmann Uhrmacher, Taucher, Korsakoff, Outblast
NIGHTROUTE & DANCEFIELD – Bottrop / Deutschland
ATB, Tillmann Uhrmacher, Mike MH 4, 2 Elements, Sunloverz, Redhead, Elmar Strathe, Shee-la, Dj Kju, Sven Hutmacher
OPTIXX – Bottrop / Deutschland
Da Hool, K-Lectra, Miguel Hernandez, René Benz, DerKaiser
PARTYSAN / CIRCLE OF LOVE / ROCKET SAUCE – Willich-Berlin / Deutschland
Marco, Carola D,. Diggler, Frank Lorber, Wuttig & Reuter, Cess, Ken Hayakawa
PLATZHIRSCH RECORDINGS – Köln / Deutschland
Dominik Eulberg, Frank Lorber, Tobias Becker, Patrick Specke, Moritz von Pein
PULSERADIO.NET – Sydney / Australien
Shir Kahn, Ryan Dent, Sophie Oliver, Ben Korbel, Luna, Murat, Tim Sea
RAVELINE – Datteln / Deutschland
Chris Liebing, Felix Kröcher, Lucca Tonka, Discordia, Mo-Ryn, Sanomat, Yulia Nau
SMAG – Essen / Deutschland
Boogie Pimps, Chrissi D., Plastik Funk, Man at Arms, zuHouse Rocker, Sven Kaufmann, Capilari & Salvarida, Carsten Laskowski, Mila, Toby Montana
SPACE IBIZA – Ibiza / Spanien
Jonathan Ulysses, VooDoo & Serano, Fedde Le Grand, Funkerman, Milk & Sugar, Thomas Gold, Bush 2 Bush, Sin Plomo, DJ Delicious, Kid Chriss, Andrew aka Andrea Oliva, Tapesh, Chriss Mo
SUNSHINE LIVE – Mannheim / Deutschland
Klubbingman, Starsplash, Pulsedriver, Raveboy, Dj Falk, Felix Kröcher
(absolute Besonderheit hier: Raveboy ist erst 14 Jahre alt!)
TRIBEHOUSE – Neuss / Deutschland
Moonbootica, Andry Nalin, Oliver Moldan, Gregor Wagner, Special Guest
TUNNEL – Hamburg / Deutschland
Ganz klar, hier wird Trance, Jump- and Hardstyle laufen!
Leider keine Interpreten bekannt.
UNLIMITED SOUND & DEBOX – Neuss / Deutschland
Marco Remus, Afrika Islam, Nathalie de Borah, Jan Liefhebbe,r Capilari & Salvarida, Electrabel Vs. Miss Kammy, Alex Kvitta Live, Fabian Bussmann, Tobias Pender & Robert Jankovic, Batu
VIRTUAL-NIGHTS.COM & DJTUNES.COM – Essen-Bochum / Deutschland
Fedde Le Grand, Funkerman, Eddie Thoneick, Tube & Berger, Chrissi D!, Plastik Funk, Till West & DJ Delicious, Swen Weber, Oliver Moldan, Tunebrothers, Patric la Funk, Kid Chris
WAREHOUSE – Köln / Deutschland
Steve Mason, Massimo, Roland Casper, Sorgenkint, S. O´Neal, Oliver Hess, Frank Sonic, Afrika Islam
Wochenlang war man in Essen schwer am Arbeiten. Seit Montag steht nun auch der Aufbau für die Bühne am Berliner Platz, wo die Abschlusskundgebung stattfinden soll. Die Arbeit an der Bühne lässt sich gut in folgende Worte kleiden: 3.400 Arbeitsstunden, Verwendung von zwei 80 Tonnen Kränen, 18 Sattelzüge, 280 Tonnen Material, 23 Meter Höhe und 784m² Fläche.
Klingt ziemlich gigantisch und so soll die Party auch werden. Etwas noch nie Gewesenes soll entstehen, denn die Erwartungen sind hochgesteckt. In dieser Woche wurde der größte Teil der 27 Floats auf einem riesigen Produktionsgelände zusammengebaut. Rechnet man die Floats zusammen kommt man auf circa 600 Meter Trucklänge mit insgesamt 12.000 PS Motorenleistung. Auf den Trucks befinden sich dann ungefähr 10.000 Meter Kabel und 13.000 Schraubenverbindungen. 1.400 Kilowatt Gesamtgeneratorenleistung erzeugt dann gemeinsam mit 600 Lautsprechern an die 400.000 Watt Musikleistung. Auch hier wieder der passende Ausdruck: „einfach nur gigantisch“.
Gefeiert werden darf auf einer zweieinhalb Kilometer langen Strecke die präpariert wurde. Es wurden dem Spektakel entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen, wobei circa viereinhalb Kilometer Zaun, 1.000 Toiletteneinheiten sowie mehrere hundert Mülltonnen aufgestellt wurden. Bezüglich der Sauberkeit hat man sich natürlich auch Gedanken gemacht, ungefähr 250 Mitarbeiter der Essener Entsorgungsbetriebe werden in den Startlöchern stehen um dann beginnend Samstagnacht innerhalb von 20 Stunden die Stadt wieder auf Vordermann zu bringen. Die Kosten dafür trägt natürlich die Loveparade selbst.
In über zwölf Hotels haben die 2.200 Mitarbeiter und Helfer der Parade ihre Unterkunft bezogen, deren Arbeitspläne werden übrigens morgen den letzten Schliff erhalten. Es darf nichts fehlen, so werden neben Infomaterial auch massenhaft Ohrenstöpsel, Kühl-Gel, Traubenzucker und 50.000 Kondome für die 100 Loveguards eingelagert. Jene werden dann alles am großen Tag unter den Besuchern verteilen. Auch für das leibliche Wohl wird unter 128 Pagodenzelten gesorgt sein.
Für diejenigen, die nicht an der Loveparade teilnehmen können, gibt es auch einige Trostpflaster: die weltweite Live-Übertragung. Dafür werden unter anderem einige TV Sender sorgen und das länger als in den Jahren zuvor. In Deutschland werden RTL2 und VIVA für die Übertragung sorgen, zusätzlich auch der WDR. 1 live wird mit mehreren Reportern über die Entwicklungen berichten und nach Mitternacht wird dann von der 1live Rocker und Freunde Party gesendet. Sunshine Live wird die komplette Abschlusskundgebung senden, sowie einen ausführlichen Vorbericht.
Wo Deutschland schon so gut abgedeckt ist, darf das Ausland natürlich nicht fehlen: Auch in Belgien, Polen, Ungarn, Tschechien, Lettland, Litauen, Estland, Südafrika, Argentinien, Peru, Venezuela, Mexiko und Australien wird das Event übertragen. In diesen Ländern können die Menschen dann teilweise oder sogar ganz auf zahlreichen Sendern zusehen und mitfeiern. Das ist aber noch lange nicht alles, denn auch im Internet wird es zahlreiche Übertragungen geben. Auf der offiziellen Hauptseite wird das komplette Event übertragen. Weitere Livestreams findet ihr auf MySpace, Freecaster, YouTube, MyYahoo, MyVideo, Google Video und vielen anderen Portalen.
Love and Peace!
Quelle: offizielle Homepage