Review: Rage (PC)

Ein Killerasteroid versetzt die Welt in einen postapokalyptischen Zustand. Bethesdas Endzeitspiel „Rage“ spielt über 100 Jahre nach dieser Katastrophe und wirft den Spieler in eine grandiose Szenerie. Doch ist „Rage“ am Ende trotz aller grafischen Highlights wieder nur ein weiterer Endzeitshooter, oder haben die Entwickler doch etwas vollkommen Neues geschaffen?

Hintergrundhandlung

Ein Killerasteroid droht auf der Erde einzuschlagen und der Menschheit fehlen leider die erforderlichen Superhelden, die mit einer umgebauten Raumfähre auf den Asteroiden fliegen, um ihn mit ein paar Nuklearsprengköpfen gezielt zu sprengen. Aber das wäre in unserem Fall auch etwas blöde, denn dann hätten sich die Macher von „Rage“ einen neuen Plot ausdenken müssen.

Dieser Asteroid ist nämlich der Schlüssel zu der Story von „Rage“ und so schlägt er schließlich auch auf der Erde ein. Doch wir hätten es in der Entwicklung wohl nicht so weit gebracht, wenn wir nicht auf jedes Problem eine geniale Lösung gefunden hätten. In diesem Fall wurde das sogenannte Archenprojekt, mit dem Ziel das Überleben der Menschheit zu sichern, ins Leben gerufen. In vielen Kapseln, die rund um den Globus vergraben wurden, wurden jeweils eine Handvoll Menschen in einen Kälteschlaf versetzt, um dann, wenn das Gröbste vorbei ist, wieder erweckt zu werden. Diese Auserwählten sollen dann die Zivilisation, oder das, was davon übrig sein wird, wieder aufbauen und so das Überleben der Menschheit sichern.

Doch irgendwas ist bei der ganzen Prozedur schiefgelaufen, denn als wir durch einen automatischen Sicherungsmechanismus in unserer Arche nach über 100 Jahren wiederbelebt werden, finden wir uns in einer anderen Welt wieder. Die direkten Auswirkungen des Einschlages sind längst Geschichte, doch die Situation der Überlebenden ist nicht wirklich rosig.

So gibt es zahlreiche Ansiedlungen, wo die Menschen versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Doch einfach ist der tägliche Kampf ums Überleben nicht. In den Tiefen der alten Kanalisationen lauern Mutanten, an der Oberfläche räubernde Banditenbanden und über allem herrscht eine Regierung, die jeden Widerstand gnadenlos unterdrückt. Hier setzt nun die Geschichte an und wir werden mitten in die schwelenden Auseinandersetzungen der postapokalyptischen Gesellschaft geworfen.

Der Charakter

Viel erfahren wir zu Beginn über unseren Helden nicht, mit dem wir die nächsten Spielstunden verbringen werden. Er ist Teil des Archenprogrammes und hat sich zusammen mit vermutlich Hunderten anderer Menschen in Kälteschlaf versetzen lassen, um die drohende Apokalypse zu überleben. Zudem ist sein Körper mit Naniten – kleinen Miniaturrobotern – durchsetzt, die uns Kampfschäden besser wegstecken lassen und mit deren Hilfe wir uns nach dem Kampf schneller regenerieren können. Vermutlich ist er ein ehemaliger Soldat, aber genau kann das keiner sagen. So müssen wir uns also damit abfinden, als namenloser Held durch die Gegend zu ziehen. Aber im Prinzip ist das für die Geschichte schon fast egal.

Story

Die Geschichte wird nicht gerade auf dem Silbertablett präsentiert. Viele Informationen, was eigentlich in den vergangenen Jahren passiert ist, wer die ganzen Charaktere sind und wer man eigentlich selber sein könnte, erfährt man – wenn überhaupt – nur aus den Gesprächen mit anderen Personen. Oftmals muss man sich allerdings noch seinen Teil dazu denken, oder zwischen den Zeilen lesen. Der Handlungsverlauf selber ist eher eine Enttäuschung und wird dem Spiel nicht gerecht. Man könnte fast meinen, dass die Handlung nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat, oder dass sie in ihrer jetzigen Form nur einen Teil des ganzen Spiels darstellt. Der Gedanke drängt sich insbesondere am Ende auf, als auf einmal der Abspann über den Schirm flimmert, den man im Übrigen nicht abbrechen kann und man sich doch verwundert fragt: War es das etwa schon?

Missionen

Wie von einem klassischen Shooter gewöhnt, teilt sich auch „Rage“ in mehrere (Haupt-)Missionen auf, die in klassischer Manier ablaufen: Erst schießen, dann fragen. Auch vom Ablauf her ist es im Wesentlichen immer das Gleiche. Man kämpft sich durch das Missionsgebiet, um aus irgendeinem zerstörten Gebäude irgendetwas herauszuholen, was für den weiteren Spielverlauf in der einen oder anderen Form wichtig ist. Bei vielen dieser Missionen treffen wir irgendwann auf einen etwas schwereren Gegner, der wohl so etwas wie ein „Big Boss“ darstellen soll. In der Regel kann man diese allerdings sehr einfach mit dem guten alten Dauerfeuer schnell beseitigen, ohne großen Schaden zu nehmen. Einzig das doch etwas größere „Mutantchen“ in der DEAD-CITY, stellt eine Herausforderung dar. Nicht weil es so besonders schwer wäre zu töten, sondern einfach weil es zum Teil ewig dauert, bis man einen kritischen Treffer landet, der dem Teil auch wirklich Schaden zufügt.

Neben den Hauptmissionen kann man auch noch zahlreiche Nebenmissionen erfüllen. Einige bekommt man direkt von den herumlaufenden Charakteren, andere kann man sich einfach über das Job-Board, welches in jeder Stadt zu finden ist, holen. Meistens führen uns diese Missionen in bereits besuchte Gebiete zurück, die wir dann noch einmal von Feinden säubern müssen.

Vom Umfang her sind diese Missionen unterschiedlich. Einige sind etwas länger und bringen auch dem Spieler das ein oder andere nette Gimmick, wie einen neuen Bauplan für Ausrüstungsgegenstände, oder auch mal ein neues Anbauteil für unsere Fahrzeugflotte. Andere wiederum sind ziemlich unspektakulär und befassen sich vornehmlich mit unserem Scharfschützengewehr, mit dem wir irgendwelchen Karawanen, Technikern oder auch mal dem örtlichen Sheriff den Rücken gegen Mutanten, Banditen oder Regierungstruppen freihalten müssen. Als Belohnung bringen diese Missionen in der Regel nur gute alte Dollars, die wir dann bei Händlern gegen Ausrüstungsgegenstände eintauschen können.

Die Rennen

Ein elementarer Bestandteil von „Rage“ sind die Rennen, dem einzigen verbliebenen Unterhaltungsfaktor im Ödland. Zwischen den Missionen kann man sich hier noch ein bisschen zusätzliches Geld in Form von Rennscheinen verdienen. Diese Scheine kann man dann bei einem der Teilehändler gegen Upgrades für seine Wagen eintauschen. So lassen sich die Autos zum Beispiel mit zusätzlichen Waffen, Reifen, Stoßdämpfern und Panzerungen ausrüsten. Diese Upgrades wird man im Ödland auch dringend benötigen, den kaum hat man die schützenden Mauern der Ansiedlungen verlassen, wird man meist auch schon von Banditen in bewaffneten Buggys angegriffen.

Bei den einzelnen Rennen kann man zwischen verschiedenen Typen auswählen, für die man jedoch unterschiedliche Voraussetzungen braucht. Ähnlich wie bei vielen reinen Rennspielen braucht man auch hier oftmals eine bestimmte Anzahl an Punkten aus vorangegangenen Rennen, um an einem Wettkampf teilnehmen zu können. So kann man am Anfang nur gegen die Uhr fahren, später dann auch gegen unbewaffnete Gegner und sich zum Schluss sogar mit bewaffneten Buggys heiße Duelle liefern. Die Rennen bieten neben dem zusätzlichen Unterhaltungswert auch eine gute Gelegenheit, das eigene Ansehen in den Städten zu steigern.

Spielwelt und Charaktere

Nicht gerade ungewöhnlich, aber doch eher selten für einen First-Person-Shooter, ist der Weltaufbau von Rage. Ähnlich wie bei einem Rollenspiel gibt es eine Welt, in der sich der Spieler frei bewegen kann. Diese ist allerdings nur mehr oder weniger offen. Es gibt verschiedene Ansiedlungen und Städte, in denen man handeln, sein Auto reparieren, oder auch Missionen finden kann. Außenrum liegt das Ödland, in dem die Banditen und Mutanten leben. Hier gilt das Gesetz der Straße. Wer zuerst schießt, ist im Vorteil und ohne gut bewaffnetes Auto sollte man sich hier nicht bewegen. Leider ist die offene Welt am Ende doch recht klein und dank unserer Autos auch recht schnell erkundet.

Andere Menschen sind, von einigen Ausnahmen einmal abgesehen, nur in den Ansiedlungen und Städten anzutreffen. Bei den Charakteren haben sich die Entwickler viel Mühe gegeben und diese mit viel Hingabe gestaltet. Bei ihnen bekommt man fast immer einen guten Ratschlag oder einen Hinweis zum aktuellen Geschehen. Zusätzlich haben viele von ihnen etwas auf der Seele brennen, bei dem wir ihnen zur Hand gehen können. Bei anderen wiederum können wir unsere gesammelten Dollars gegen Ausrüstungsgegenstände, Waffen oder Munition eintauschen.

Sobald man die Siedlungen wieder verlässt, findet man sich im Ödland wieder. Eine Region, die stark an „Fallout New Vegas“ erinnert. Eine Wüstenlandschaft, die von Canyons und Schluchten durchzogen ist. Zwischendrin finden sich die Überreste von Straßen, Brücken und Gebäudeensembles. Beherrscht wird das Ödland von verschiedenen Banditengruppierungen sowie von Mutanten, die versuchen, einem das Leben schwer zu machen. Im Gegensatz zu den individuellen Menschen in den Siedlungen wurden die Mutanten und Banditen relativ gleich gestaltet. So gibt es pro Gruppierung jeweils zwei bis drei verschiedene Gegner, was aber nicht weiter tragisch ist, da man meistens nicht die Zeit dazu hat, sich diese genauer anzusehen.

Inventar

„Ein Shooter mit Rollenspielelementen“. So wird „Rage“ des Öfteren bezeichnet. Deutlich wird dieses Konzept insbesondere im Inventar und der Ausrüstung. So kann man im Verlauf des Spieles überall verschiedene Gegenstände finden, die für sich alleine nur mehr oder weniger nützlich sind. Alles was man findet, kann man entweder bei einem der Händler gegen Bares eintauschen, oder die gefundenen Dinge zu praktischen Helfern zusammenzubauen. Dafür benötigt man allerdings zuerst den passenden Bauplan. Hat man diesen, lassen sich zum Beispiel Schlossknacker, Selbstschussanlagen, Bandagen oder auch verschiedene, nicht käufliche Munitionstypen herstellen.

In unserem Inventar finden sich nach und nach auch immer mehr Waffen. Wenn man nicht Besitzer der Anarchy Version ist, hat man insgesamt acht verschiedene zur Verfügung. In der Anarchy Version hat man noch zusätzlich eine abgesägte, doppelläufige Schrotflinte zur Verfügung. Von den Waffen kann man immer vier direkt ausrüsten. Die restlichen Waffen lassen sich aber nach Belieben zu jedem Zeitpunkt des Spiels gegen eine ausgerüstete tauschen, beziehungsweise zusätzlich in die Hand nehmen.

An für sich stellen die Waffen selber keine wirkliche Überraschung dar. Man hat eine Pistole, zwei Schnellfeuergewehre, zwei Schrotflinten, einen Raketenwerfer, ein etwas futuristisches Plasma-Schnellfeuergewehr und eine Armbrust zur Verfügung.

Die eigentliche „Neuerung“ liegt in der Munition. Von anderen Games ist man es gewöhnt, das so gut wie jede Waffe im Arsenal einen zweiten Feuermodus hat. In Rage stehen den Waffen dafür jeweils verschiedene Munitionstypen mit anderen Eigenschaften zur Verfügung. So hat die Pistole zum Beispiel drei Munitionstypen, die je nach Situation ausgerüstet werden können. Die Standardmunition richtet zwar nur wenig Schaden an, ist dafür aber auch billig zu haben und kann im Spiel praktisch überall gefunden werden. Im weiteren Spielverlauf kommen dann noch die Fat Boys hinzu, die schon deutlich mehr Schaden anrichten und sehr wirkungsvoll gegen einfache Feinde oder Mutanten sind. Als dritten Typ gibt es dann noch die Fat Mamas – „Wenn Mama es nicht erledigt, LAUF WEG!“

Auch bei „Rage“ bietet es sich an, ab und zu Feinde lautlos zu erledigen. Für diese Arbeit haben uns die Entwickler statt langweiliger Schaldämpfer eine sehr nette und lautlose Waffe an die Hand gegeben: Die Armbrust. Wobei lautlos hier nicht immer zutreffend ist. Ausgerüstet werden kann die Waffe nämlich unter anderem mit Dynamitbolzen, die kurz nach dem Auftreffen für ein nettes kleines Feuerwerk sorgen. Perfekt um für mächtig Verwirrung unter den Gegnern zu sorgen. Neben den normalen Stahlbolzen gibt es zudem noch mit Naniten durchsetzte „Mind-Control“-Bolzen, mit deren Hilfe man kurzzeitig sein getroffenes Opfer steuern kann, bevor es explodiert. Sehr gut dazu, geeignet kleinere Gruppen, die sich verschanzt haben, auszuschalten.

Grafik

Grafisch ist Rage auf jeden Fall ein Hingucker, auch wenn stellenweise wohl noch deutlich mehr möglich gewesen wäre. So wurden einige Levelabschnitte einfach von anderen Stellen kopiert und neu eingefügt. Nichtsdestotrotz sind die meisten Abschnitte vom Grafischen her sehr gut gestaltet und begeistern uns immer wieder mit einem atemberaubenden Panorama, das definitiv Lust auf mehr macht. Schön ist zudem, dass das Spiel auch auf älteren Systemen flüssig läuft, da die Grafik automatisch an die Systemleistung angepasst wird. Dabei muss man allerdings einige Abstriche bei der Qualität und den Effekten hinnehmen. So kann man bei schnellen Mausbewegungen teilweise dabei zusehen, wie Grafikelemente der Umgebung nachgeladen werden und sich aufbauen.

Der Multiplayermodus

Man muss hier ganz klar vorwegnehmen, dass „Rage“ eigentlich als Solo-Spiel konzipiert wurde. Entsprechend „mager“ fällt auch der Multiplayermodus aus. Immerhin hat man hier mehrere Auswahlmöglichkeiten. Im Koop-Modus kann man sich mit einem Mitspieler in insgesamt neun einzelnen Missionen messen. Dabei kämpft man nicht nur gegen angreifende Gegner, sondern auch gegeneinander, denn jeder Kill gibt Punkte und am Ende gewinnt derjenige mit den meisten Punkten. Wer die Solokampagne durchgespielt hat, wird sich hier überall in bekannten Gebieten wiederfinden.

Will man mit mehr als einem Mitspieler daddeln, dann bleiben in diesem Fall nur die Autorennen übrig. Bis zu vier Spieler können hier in verschiedenen, aus der Kampagne bereits bekannten Modi gegeneinander antreten. Im Laufe der Rennen kann man zudem noch Verbesserungen für seinen Wagen oder weitere Fahrzeuge erspielen. Trotz der verschiedenen Optionen bietet der Multiplayer nicht sonderlich viel und bleibt am Ende dann doch eher ein kurzes Vergnügen.

Fazit

Es fällt mir schwer ein Ergebnis zu formulieren, dass dem Spiel auch gerecht wird. „Rage“ hat auf der einen Seite ganz klare Stärken, auf der anderen aber auch einige, für mich gravierende, Schwächen. Als Fan von Spielen, die auch eine gewisse logische und gute Geschichte haben, stellt „Rage“ eine Enttäuschung dar. Das Spiel verhält sich in gewisser Weise so, wie ich ein schlechtes Buch bezeichnen würde. Eine lange und meist langweilige Einleitung, ein schneller Höhepunkt und ein plötzliches Ende.

Neben der Geschichte ist auch der Umfang der Missionen zum Teil etwas mau und einseitig. So kann man zwar am Job-Board entsprechende Aufträge annehmen, doch diese sind alle relativ „öde“. Insbesondere in Wellspring. Hier muss man in fast jeder Board-Mission irgendjemanden oder irgendetwas mit seinem Scharfschützengewehr von einer festen Position aus beschützen. Zudem sind viele der Nebenmissionen relativ kurz gehalten und stellen in der Regel keine wirkliche Herausforderung dar.

Ein weiteres Manko ist die teilweise mangelnde Unterstützung von ATI Grafikkarten. Ich hatte das Vergnügen, das Spiel einmal mit einer Geforce 8800GS und mit einer ATI Radeon 6870 spielen zu können. Obwohl die ATI deutlich mehr Leistung besitzt, wies das Spiel bei mir immer wieder herbe Grafikfehler auf, bei denen teilweise kurzfristig nicht mehr viel auf dem Bildschirm zu erkennen war. Andere Spieler berichten sogar davon, dass das Spiel für sie überhaupt nicht spielbar ist. Schade.

Trotzdem ist „Rage“ keinesfalls ein schlechtes Spiel. Insgesamt beträgt die Spielzeit, abhängig von Schwierigkeit und Umfang des „Rumtreibens“ in der halb offenen Welt zwischen 12 und 18 Stunden. Das ist für ein Spiel, das ich persönlich als Shooter bezeichnen würde, durchaus ansehnlich. Die Grafik ist grandios und auch das Gesamtkonzept wirkt im Ganzen betrachtet durchaus schlüssig und ist gut durchdacht worden. Einige der Hauptmissionen fand ich persönlich richtig klasse gemacht, auch wenn sich das Grundprinzip nicht sonderlich geändert hat: Mission annehmen, mit dem Buggy irgendwohin fahren, alles töten, Objekt aufsammeln und dann wieder zurückfahren und Belohnung kassieren. Doch auch das kann, je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad, zu einer echten Herausforderung mutieren – trotz automatischer Gesundheitsregeneration.

Eine richtige Bewertung des Spiels ist, wie bereits eingangs gesagt, recht schwer. Man kann versuchen, es mit anderen Spielen zu vergleichen und man wird da auch durchaus viele Aspekte finden, die bei einem anderen Spiel besser sind, aber Tatsache ist einfach, dass „Rage“ anders ist als bisherige Spiele dieser Art. Quasi ein neuer Level des Shooters. Ein Level, auf dem es nicht mehr nur darauf ankommt, wie die Umgebung um einen herum explodiert und welche tollen Effekte dabei entstehen. Für ein Spiel, das all diese Aspekte neu definiert, ist „Rage“ mit Sicherheit sehr gut gelungen und aus meiner Sicht halten sich hier die guten und schlechten Seiten des Spiels in etwa die Waage, was es zu einem guten, ausgeglichenen, Spiel macht, das man guten Gewissens in seine Sammlung aufnehmen kann.

Bilder:
(c) Philipp Groß / RauteMusik.FM

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