Die Zeichen standen sogar sehr gut, aber es sollte eben nicht sein: Am vergangenen Wochenende teilte sichder Eurovision Song Contest in zwei Lager auf: in den ost- und westeuropäischen Grand Prix. Traditionell gesehen war dieses Megaevent immer die beste Möglichkeit musikalisch und menschlichzusammenzukommen. Eine schöne, bunte Geschichte – kein ödes schwarz und weiß.
Dieses Jahr ist der Spaß an der Sache insgesamt wohl ein bisschen baden gegangen. Schade! Trotzdem sehen sich The Ark beim westeuropäischen Grand Prix auf Platz 2 nach dem VorjahressiegerFinnland. Damit nun keine weiteren Missverständnisse mehr entstehen: Im Namen der gesamten Band möchte Sänger Ola Salo nochmal betonen, dass er großen Respekt vor seinenMitstreitern und auch vor dem Siegertitel hat. Er fühlt sich allerdings nach 16 Plätzen, die allesamt von den osteuropäischen Kandidaten besetzt wurden, eher als Zweitplatzierter imwesteuropäischen Ranking.
Die Devise heißt hier aber trotzdem – wie die Engländer so schön sagen – „Take it with a pinch of salt„! Ihre ansteckend gute Laune haben die schwedischen“Glamourboys“ auf keinen Fall verloren – diese steht seit vergangenem Freitag, 11. Mai abhol- und tanzbereit in den Läden! Ach, habt Ihr schon! Ihr wollt mehr?! Das Albumist auch nicht mehr weit: Am 1. Juni ist es soweit!
Weitere Infos unter:
www.thearkworld.de
www.supersonicrecords.de