Wieder einmal geht ein neues Projekt an den Start. Dieses Mal sind die „Erfinder“keine geringeren als das Tengu Basement. Im Ruhrpott haben die Tengu bereits eine gewisse Tradition im Bereich des Hip Hop- und des Electro-Underground.
Doch Danja Atari möchte lieber mit ihrem eigenen Style überzeugen, liebliche Drum’n’Bass Elemente gepaart mit elektronischen Finessen. Den Sound der charmanten Sängerin kann man sichwie sie vorstellen. Ein Viertel tunesisch, ein Viertel französisch und der Rest eine kleine Mischung aus Berlin und Ruhrpott.
Ihre Musik ist so facettenreich, dass man entweder total durchdreht oder es chillig angeht. Ein wenig Chanson, ein wenig Rap und eine Menge an gehauchten Refrains. So klingt der elektronischeNeuzeit-Jazz ohne Note.
Doch eine Beschreibung kann nicht das wiedergeben, was die eigentliche Musik ausdrücken will. Am Besten kauft man sich so schnell wie möglich das neue Album, welches bereits seit AnfangSeptember in den Läden steht. Vorher könnt ihr euch aber bereits hier einige Hörbeispiele anhören.
Quelle: Offizielle Homepage