Am MontagÃ’Â war es soweit: Die junge Berliner Musikhoffnungveröffentlichte ihr Debütalbum „Ocean Full Of Tears“. Die erst 16 Jahre junge Sängerin knüpftÃ’Â damit an denÃ’Â Erfolg der ersten Single „Feel So Bad“an und beweist ihre stimmliche Brillanz und musikalische Wendigkeit ein weiteres Mal.
Mit ihrer Debütsingle „Feel So Bad“ landete sie auf Anhieb ihren ersten Hit. Der Erfolg ist dabei nicht unverdient, denn sie schreibt ihre Songs selbst und komponiert die dazugehörigeMusik. Aber das ist ohne Zweifel nicht das Einzige, was die junge Berlinerin auszeichnet. Auch die stimmliche Vielfalt, sowie ihr pianistisches Feingefühl, ist Grundlage ihres Erfolges.
Dieses Können beweist sie auch in ihrem Album „Ocean Full Of Tears“, ein Album voller Balladen, die trotzdem eine breite Palette von Eindrücken vermitteln. Den Einstieg schafft sie durchden melancholisch leichten Song „Wonâ⒬ⓢt Give Up“, der den Hörer in eine komplexe Klangwelt mit vielen Facetten versetzt. Dem hingegen wird in der zweitenBallade „Feel So Bad“ eine dramatisch musikalische Wendungen, welche Valentine besonders liebt, aufgebaut. Sitzend an einem Piano, begleitet von einem kompletten Symphonieorchester, schwebt sie ineinen emotionalen Tiefgang, in dem sie besonders durch ihre stimmliche Brillanz beeindruckt. Auch in den weiteren Balladen wird dieser emotionale Tiefgang vermittelt, was zu einem völlig rundenAlbum führt, aber keinesfalls eintönig wirkt.
Quellen: Valentine-Music.com
SWR3.de