Der Ex-Kinderstar Macaulay Culkin hat im Prozess gegen Michael Jackson ausgesagt. Erentkräftete die Belästigungsvorwürfe gegen den Popstar und bezeichnete die Vorwürfe als „absolut lächerlich“.
Macaulay Culkin sagte im Prozess gegen Jackson als Zeuge aus, dass die Belästigungsvorwürfe gegen den Sänger absolut lächerlich seien. Er selbst sei von
Michael Jackson nie auf irgendeine Art und Weise unsittlich berührt worden.
Culkin war in der Verhandlung der erste prominente Zeuge, der für Jackson aussagte und von der Verteidigung verhört wurde.
Der ehemalige Kinderstar musste jedoch zugeben, dass der King of Pop ihn des öfteren umarmt hatte. Auch habe er oft bei dem Sänger im Bett geschlafen, wo er oftmals erschöpft nach demSpielen auf der Ranch eingeschlafen waren. Jedoch habe ihn Jackson auch dann niemals berührt. Auch der Vorwurf, dass Jackson Playboy-Hefte unter seinem Bett versteckt habe, konnte Culkin nurzurück weisen. Jackson und er seien schon seit längerem Freunde, da sie beide als Kinder schon Stars waren und somit ihre Erfahrungen teilen konnten.
Gleichzeitig entkräftete Macaulay somit die Aussagen zweier Zeugen, die angeblich beide zu früheren Zeiten beobachtet haben wie Culkin von Jackson zum Beispiel im Genitalbereichberührt wurde und Jackson den Jungen geküsst hatte.
Ein Prozessbeobachter schilderte das Auftreten von M. Culkin als sehr glaubwürdig und überzeugend.
Quelle: N24 Online