Das ist #Musik: Interview mit diXon

Für die Spezial-Reihe: „Das ist #Musik“, steht Main-Moderator diXon Rede und Antwort. Im folgenden Interview erfahrt Ihr einige Sachen über sein privates Leben, seine Aufgaben und seinenWerdegang bei #Musik. Natürlich gibt er auch Auskunft über seinen Charakter und über seine Zukunftspläne im Leben und bei #Musik.

#Musik: Hallo, stell Dich doch erstmal kurz vor!

diXon: Ja hallo ich bin der diXon, im normalen Leben aber meistens Florens genannt, oder auch Herr Dölschner ;). Ich bin 18 Jahre alt und komme aus einem Kaff zwischen Nürnberg und Bayreuth, gennant Pegnitz. Ich arbeite derzeit als Azubi zum Informatikkaufmann bei der Firma Quelle in Nürnberg.

#Musik: Seit wann bist du bei #Musik?

diXon: Ich bin ganz genau seit dem 18.07.2004 bei RM, vorher war ich nur ein Jahr bei einem kleineren Radio, bekannt als Sunshine Radio

#Musik: Was sagt deine Familien/Freunde zu Deinem ungewöhnlichen Hobby?

diXon: Anfangs waren sie etwas überascht, aber inzwischen akzeptieren sie es voll und ganz und meine Schwester labert auch recht viel mit den Leuten von RM.

#Musik: Was machst du neben dem Hobby #Musik in deiner Freizeit?

diXon: Durch meinen Job in Nürnberg bin ich recht lange unterwegs und hab daher nicht soviel Zeit. Aber meine Hobbies sonst sind Basketball, wenn ich mal dazu komme. Und am PC arbeite ich noch ein paar anderen Sachen für RM, schreibe viel in Foren, zocke auch ganz gerne mal (Counterstrike:Source, Battlefield bzw. Desert Combat, GTA Vice City, NFSU2 und HL2 ). Ansonsten bissle coden und ab und zu versuche ich mich am GFXen, obwohl das nicht so das Meins ist.

#Musik: Was möchtest du zukünftig in deinem Leben und bei #Musik noch verwirklichen?

diXon: Jo zukünftig, puh, ich strebe auf jeden Fall an, den Oldiestream endlich durchzusetzen und dort dann auch als Leiter zu fungieren. Ansonsten will ich eigentlich nur im Lotto gewinnen und mir ein schönes Leben machen. Da des wahrscheinlich nicht klappt, werde ich versuchen, mich in der Medienbranche als Moderator oder Redakteur breit zu machen.

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