Ein neues Album, neue Songs und alles unter dem Motto „Back 2 The Roots“. Hegenberg verspricht in seinem neuen Album wieder ursprünglichere Musik und eine Revolution der alten Konzepte. Hier die aktuellen Infos dazu und einen kleinen Rückblick auf seinen bisherigen Werdegang.
Jan Hegenberg ist nicht nur Gamer, sondern dank Videospiel-Songs wie „Die Horde rennt“ auch ein Szene-weit bekannter Musiker. Nun hat er ein weiteres Album über seine Homepage angekündigt. „Back 2 The Roots“ soll es heißen und wieder ein Soloprogramm werden, nachdem er sich nach seinem jüngsten Album von der Band „Bam“ getrennt hat. „Back 2 The Roots“ soll also eine Art Neuanfang werden, gleichzeitig auch nicht. Weder für das Album-Release noch für die Tour stehen bisher Termine fest, lediglich eine limitierte Anzahl an T-Shirts zum neuen Album sind über seine Homepage bisher erhältlich.
Wie alles Begann:
Jan Hegenberg fing mit der Musik nicht konkret mit der Absicht an, ins Musikgeschäft einzusteigen: eher aus Spaß an der Freude hat er damals den Song „GPF suckt“ über seinen eigenen Clan gedichtet und aufgenommen. Kurze Zeit nach Veröffentlichung des Songs auf seiner Homepage brach diese unter dem riesigen Ansturm zusammen. Darauf folgten weitere Stücke zu Gaming und dem alltäglichen Leben eines Gamers, die sich innerhalb weniger Wochen als Szenehymnen etablieren konnten. Nach diesen Erfolgen wurden die ersten Fanseiten gegründet und Rufe nach Konzerten und mehr Songs wurden laut. Durch diese Erfolge angespornt nahm Hegenberg sein erstes Album namens „DEMOtape“ auf, das dann als DVD-Beilage in der Zeitschrift „PC Action“ erschien. Damit kannten Hegenberg auf einen Schlag 500.000 weitere potentielle Fans. Sogar die nachgepresste CD wurde dann trotz der kostenlosen Alben in der Zeitschrift zum Verkaufsschlager. Den Plattenvertrag, der Hegenberg darauf angeboten wurde, lehnte er jedoch ab. „Er wolle die Kosten für seine Musik, die schließlich seine Fans tragen müssten, möglichst gering halten“, begründet Hegenberg seine Entscheidung.
Wie es weiter ging:
Hegenberg ruhte sich jedoch keinesfalls auf dem Erfolg des einen Albums aus, sondern produzierte bis heute vier weitere Alben, die sich alle ebenfalls auf die Gamer-Szene konzentrieren. Außerdem startete Hegenberg etliche Touren quer durchs Land und spielte ein Konzert nach dem anderen. Die Fans dankten es ihm durch über 1.500 Fanvideos auf YouTube, die mehrere Millionen Mal angeklickt wurden.
Quellen: Onlinewelten.com | Janhegenberg.de | Wikipedia.org
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(cc by-sa) Jörg Kanngießer / Flickr.com
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