Windows 7 legt Internet-Shops lahm

„Nur so lange der Vorrat reicht“ – bei dem neuen Windows 7 wardieser nicht besonders groß. Die Online-Shops sind überlaufen, funktionieren deshalb nicht mehr. Und Windows 7 für fünfzig Euro gibt es auch nicht mehr.

Nachdem Windows Vista weder von Geschäftsleuten noch im privaten Bereich besonders gut angenommen wurde, wird Microsoft nun das neue Windows 7 veröffentlichen. Am 22. Oktober istVerkaufsstart, doch schon jetzt konnten einige Versionen vorbestellt werden.

Windows 7 für fünfzig Euro

Zum Vorbestellungsstart hat Microsoft sich etwas ganz Besonderes überlegt. Jeder, der will, kann sich das neue Betriebssystem für nur fünfzig Euro kaufen! Jeder, der will? Zumindestjeder, der es schafft, sich innerhalb der ersten zwei Stunden nach Vorbestellungsstart eine der begehrten Versionen zu ergattern. Denn schon jetzt scheinen alle Windows 7-Schnäppchen vergriffenzu sein. Viele Internetshops funktionieren nicht mehr und die kostengünstigen Versionen des neuen Betriebssystems sind vergriffen.

Empörung bei den Käufern

Laut n-tv.de machen Amazon-User ihrem Ärger über die Kundenrezensionen Luft. Es gäbe Aussagen wie „Größte Verarsche der letzten Jahre“ oder„Hatten die nur zehn?“ Microsoft wird das Angebot voraussichtlich aber nicht erweitern. Gegenüber n-tv.de sagte die Microsoft-Pressesprecherin Irene Nadler, dass man sichüber die große Nachfrage freue. Das Vorbestellungsangebot werde voraussichtlich aber nicht erweitert. Nadler sagte, dass es in Elektro-Fachgeschäften vielleicht noch nicht verkaufteVersionen gibt. Über den Lagerbestand dort wüsste sie allerdings nichts.

Quelle: n-tv.de

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(c) Rainer Sturm / pixelio.de

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