Schweinegrippe bildet erste Resistenzien gegen Medikament

Erste Fälle sind bekanntgeworden wo die Schweinegrippe gegen Tamiflu resistenzien zeigt. Tamiflu ist das Medikament das hauptsächlich verwendet wird im Kampf gegen die Ausbreitung von der H1N1 Grippe.

NICHT FREIGEGEBEN!!! Quellen leider veraltet…

David Reddy, CEO der Roche Holding AG, erklärte dass diese Mutation zu erwarten war, und das sie weit verbreitet wär in der normalen, saisonalen Grippewelle. Experten haben vermehrt Tamifluverwendet um Patienten mit der Schweinegrippe zu behandeln, meistens mit großem Erfolg. Die Gefahr ist nun, das diese Resistenz sich ausbreitet, und das Tamiflu nicht mehr brauchbar ist gegenden H1N1 Grippevirus, der am 11ten Juni von der Welt Gesundheitsorganisation (WHO) zur Pandemie erklärt wurde.

Der Grippevirus, der eine Atemwegserkrankung auslöst, und normalerweise nur Schweine infiziert gilt nicht als sonderlich gefährlich, und hat eine sehr niedrige Todesrate. Die großeGefahr ist die kaum aufhaltbare Ausbreitung des Viruses, und sollte die Resistenz gegen Tamiflu sich verbreiten, müssen nationale Gesundheitssysteme ihre Taktiken ändern um effektiv diePandemie einzudämmen.

Masken bieten wenig Schutz

AtemschutzmaskeExpertenwarnen auch vor falscher Hoffnung die in Masken gesetzt werden. Grade die Mundschutzmasken die in Mexiko von der Regierung verteilt werden geben ein falsches Gefühl der Sicherheit. Der Viruskönne an der Kleidung oder Haut haften, und wenn die Maske im „sicheren“ zuhause abgesetzt wird besteht die Gefahr des Ansteckens immer noch. Auch setzen viele Leute reflexartig ihre Maske abwenn sie niesen oder husten müssen, dadurch ist der Nutzen der Maske stark einge schränkt.

Professor John Oxford, ein virologe in Londons führendsten Krankenhaus erklärte auch das es keine Beweise gäbe das Masken vor einer Infektion schützen, selbst die teurerenversionen nicht.

Trotz diesen eher unerfreulichen Informationen gibt es grund zur Hoffnung. Es gibt ein weiteres Medikament das sehr gut anschlägt bei Schweinegrippe Patienten von der Firma GlaxoSmithKline,welches unter dem Namen Relenza oder Zanamivir verkauft wird. Auch berichtet Novartis, ein größerer Pharmakonzern, das sie bereits einen Impfstoff entwickelt haben, und auch anderegroße Pharmakonzerne berichten das sie bald fertig seien mit einem Impfstoff, alle Konzerne nutzen dabei neue Verfahren die deutlich schneller große Mengen an Impfstoff produzieren. AnfangSeptember soll dieser Impfstoff dann auch den Markt erreichen.

Quelle: bbc.co.uk | bbc.co.uk | bbc.co.uk

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