Chris Brown und Rihanna einigen sich

Anfang Februar hat Chris Brown seine damalige Freundin Rihanna geschlagen. Nun muss ergemeinnützige Arbeit leisten und darf seiner Ex-Freundin nicht mehr zu nahe kommen.

Bei einem Streit habe Rihanna (21) zuerst Chris Brown geschlagen. Später sei auch der 20-Jährige handgreiflich geworden. Rihanna trug schwere Verletzungen davon und musste ins Krankenhauseingeliefert werden. Vor Gericht hat Chris Brown vorerst die Anschuldigungen geleugnet.

Nun hat er sein Fehlverhalten jedoch eingesehen und die beiden Parteien haben sich geeinigt. Das Urteil wird aber erst am 5. August ausgesprochen: Die Richter werden ihn zu einerfünfjährigen Bewährungsstrafe verurteilen. In dieser Zeit darf er sich nichts zu Schulden kommen lassen. Weiterhin muss der R’n’B-Sänger sechs Monate lang gemeinnützigeArbeit leisten. Hierzu zählen auch Aufgaben wie Müll aufsammeln oder Graffiti entfernen. Außerdem muss Chris Brown – wenn möglich – einen Abstand von mindestens 46 Metern zuseiner Ex-Freundin einhalten. Die vierte Auflage ist, dass der Sänger an einem Programm für Täter häuslicher Gewalt teilnehmen muss. Verstößt er gegen eine dieserAuflagen, muss Brown für vier Jahre ins Gefängnis.

Um seine Reue zu unterstreichen, will er Rihanna sieben Millionen Dollar zahlen, falls er sie noch einmal verletzt.

Letztendlich konnte Chris Brown einer Gefängnisstrafe knapp entkommen, muss aber einige Auflagen erfüllen.

Quellen: Spiegel.de, Welt.de

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