Ihr wollt wissen, was diese Woche neu in eure Kinos kommt? Was wirklich sehenswert ist undwo die Meinungen auseinander gehen, erfahrt ihr auch in dieser Woche wieder bei uns!
New York für Anfänger
Mit Kirsten Dunst in der Hauptrolle startet diese Woche
„New York für Anfänger“. Nach einer wahren Geschichte zeigt dieser Film den Lebenswandel eines Londoner Journalisten, der in New York Fuß fassen will.
Nachdem Sidney Young (Simon Pegg) in London mit seinem Magazin gescheitert ist, kommt ihm der Anruf von Clayton Harding (Jeff Bridges) gerade recht. Sein Wunsch, in die hohe Liga aufgenommen zu werden, scheint plötzlich näher als gedacht. Clayton will ihn schließlich nach New York zum renommierten Magazin Sharps holen.
In der Weltstadt New York angekommen, stellt er jedoch fest, dass seine europäischen Ideen hier nicht ganz so angesagt sind. Kollegin Alison Olsen (Kirsten Dunst) ist auch nicht wirklich davon angetan, ihn mit einzuspannen.
Mit Redakteur Lawrence Maddox (Danny Huston) wird er dennoch in die Welt der New Yorker Celebs eingeführt, scheitert aber immer wieder bei dem Versuch, die schöne Newcomerin Sophie Maes (Megan Fox) für sich zu gewinnen.
Einzig Alison bemerkt sein Ranpirschen. Viel zu spät kappiert er für wen sein Herz wirklich schlägt.
Ein allgegenwärtiges Thema – die Liebe. Damit versucht Robert Waide die Kinoränge in dieser Woche zu füllen. Ob dies mit Erfolg zu erwarten ist?
Hier der Trailer zu „New York für Anfänger“
Death Race
Ein etwas abgedrehter Actionfilm erwartet uns diese Woche mit „Death Race“. Für alle ab 18 wird es sicherlich eine etwas andere Erfahrung.
Wir schreiben das Jahr 2012. Eine Wirtschaftskrise hat die Welt ins Chaos gestürzt. Die Kriminalitätsrate steigt, Unternehmen regieren ohne Rücksicht auf Verluste und die Arbeitslosigkeit grenzt an eine weltweite Krankheit.
Das Motto „Spielen und Brot“ nimmt einen immer größer werdenden Platz ein. Auf Terminal Island, der größten Gefängnisinsel der Welt, hat man sich da ein ganz besonderes Spiel ausgedacht – das Death Race. Hinter dem Namen verbirgt sich genau das, was man vermutet. Hauptsächlich geht es um den Tod.
Die Rennfahrer haben die Aufgabe so viele Punkte wie möglich zu sammeln, indem sie Leute zu Tode fahren. Besonders viele Punkte bringen Kinder und Leute über 75 Jahren.
Speedway Champion Jensen Ames (Jason Statham) landet wegen etwaiger Intrigen immer wieder in diesem berühmt berüchtigten Gefängnis. Doch Jensen hat die Chance entlassen zu werden, wenn er für Gefängnisdirektorin Hennessey (Joan Allen) an dem Death Race teilnimmt.
Vier Runden gewinnt er. Letzten Endes fehlt nur noch ein einziges Rennen für seine Freiheit.
Fazit: Eindeutig kein Film für schwache Nerven!
Dieser Beitrag wurde vor am Mittwoch, 26. November 2008 um 18:25 Uhr veröffentlicht und unter Controller: News, Kino und Film, Portal: #Musik gespeichert. Sie können Kommentare zu diesem Eintrag über den RSS-2.0-Feed verfolgen.
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