Ihr wollt wissen, was diese Woche neu in eure Kinos kommt? Was wirklich sehenswert ist undwo die Meinungen auseinander gehen, erfahrt ihr auch in dieser Woche wieder bei uns!
Im Winter ein Jahr
Schon mit „Jenseits der Stille“ schaffte die deutsche Regisseurin Caroline Link eine Oscar-Nominierung als bester nicht-englischsprachiger Film. In dieser Woche kommt ihrneuer Film „Im Winter ein Jahr“ in die Kinos. Doch was verbirgt sich hinter diesem geheimnisvollen Titel?
Eine Mutter, die nicht los lassen kann – das ist Eliane (Corinna Harfouch). Sie bittet denMaler Max Hollander ein Bild von ihren Kindern anzufertigen. So weit nichts Ungewöhnliches, außer, dass ihr Sohn Alexander (Cyrill Sjöström) vor einem Jahr gestorben ist.
Dieses Vorhaben missfällt vor allem Elianes Tochter Lilli (Karoline Herfurth), die nicht von dem Gedanken weg kommt, dass ihre Mutter ihren Bruder als Dekoration an die Wand hängenwill.
Erst nach und nach löst sich Lilli ihre Blockade und sie freundet sich mit dem Künstler an. Mit seiner Hilfe schafft sie es endlich die Trauer über den Tod ihres Bruders abzubauen…
Ein bewegender Film aus deutscher Hand. Sicherlich nicht uninteressant.
Hier der Trailer zu „Im Winter ein Jahr“
Zufällig verheiratet
Der Titel lässt eine Schnulze vermuten, dass es eine ist, merkt man dann im Kino. Mit Uma Thurman in der Hauptrolle verspricht es ein guter Kinoabend zu werden.
Manchmal sollte man lieber erst denken bevor man handelt. So ergeht es auch Dr. Emma Lloyd (Uma Thurman), die eine Radio-Beziehungsshow leitet. Etwas zu voreilig erteilt sie einer Verlobten den Ratihren zukünftigen Ehemann zu verlassen.
Feuerwehrmann Patrick Sullivan ist davon überhaupt nicht begeistert. Nachdem seine Verlobte ihn verlassen hat, ist ihm klar, dass er sich rächen muss. So hackt er sich mit Hilfe einesComputer-Nerds in das New Yorker Bürgerregister und macht sich und Emma zu Mann und Frau.
Der Radiomoderatorin bleibt dies nicht lange verschwiegen. Gerade als sie die notwendigen Papiere für ihre anstehende Hochzeit anfordet, wird ihr eine Abfuhr erteilt – denn schließlich istsie offiziell verheiratet.
Schnell macht sich Dr. Lloyd auf die Spur nach ihrem mysteriösen Ehegatten um dem Ganzen ein Ende zu bereiten.
Klingt ja ganz lustig, aber dennoch klischeehaft. Eigentlich weiß man von Anfang an wie die Geschichte endet. Dennoch ist „Zufällig verheiratet“ ein ganzamüsanter Film für zwischendurch.
Hier der Trailer zu „Zufällig verheiratet“
Weitere Filme
1968 Tunnel Rats
33 Szenen aus dem Leben
88 – Pilgern auf Japanisch
Bloody Sunday
Delicatessen
Der Brief für den König
Der Generalmanager oder How To Sell A Tit Wonder
So viele Jahre liebe ich dich
Egoiste
Frohe Zukunft
CineJam
Das war euch nicht genug? Ihr wollt mehr Infos? Dann ab zu RauteMusik.JaM. Hier erwartet euch Monjojeden Mittwoch ab 20 Uhr mit seiner Sendung CineJam.
© Constantin Film