Das Warten hat ein Ende: Adobe CS 4 ist da. Ab sofort ist die Creative Suite auch in deutscherSprache erhältlich. Wir zeigen euch, was das neuste Software-Paket von Adobe auf dem Kasten hat.
Auch unter Jugendlichen sind sie zusammen die Nummer eins für professionelle Bearbeitung: Die Adobe-Programme, die gemeinsam die Creative Suite bilden, sind aus dem digitalen Künstlermetiernicht mehr wegzudenken. Nun ist die vierte Version der Adobe Creative Suite auf Deutsch erschienen. Bewährte Software wie der HTML-Editor Dreamweaver, das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop unddas Design-Tool Illustrator gehen damit in die nächste Runde.
Was die Creative Suite 4 enthält
Die CS 4 gibt es in sechs verschiedenen Ausführungen. So kann der Konsument festlegen, ob sein Schwerpunkt zum Beispiel bei der Web-Gestaltung, dem Design oder der Videoproduktion liegt. DieCreative Suite besteht somit insgesamt aus folgenden neuen und vollwertigen Programmen:
– Photoshop CS4 und Photoshop CS4 Extended
– InDesign CS4
– Illustrator CS4
– Flash CS4 Professional
– Dreamweaver CS4
– Fireworks CS4
– Contribute CS4
– After Effects CS4
– Adobe Premiere Pro CS4
– Encore CS4
– Soundbooth CS4
– OnLocation CS4
– Acrobat 9 Pro
Alles zusammen erhält man in der Master Collection für 3.570 Euro, das Design-Paket beispielsweise schon für 2.022 Euro. Da Photoshop alleine schon über 1.000 Euro kostet, ist dieAnschaffung einer Variante der Creative Suite auch für Hobbybastler eine Überlegung wert.
Wichtigste Neuerungen
Entscheidend für einen Kauf ist für viele das neue Photoshop: Stufenlos zoomen, Anti-Aliasing und drehbare Zeichenfläche – das sind nur einige der neuen Features des Programms. Flashwurde mit einem objektbasierenden Bewegungsmodell für Animationen ausgestattet. Dreamweaver kann nun mehr in Sachen Java-Script und Ajax.
Neu ist auch, dass die Aktivierung der Software ab sofort unsichtbar erfolgt. Die Programme aktivieren sich selbst, sobald Internetverbindung besteht. Zwar können sie ohne Netz auch ohneAktivierung benutzt werden, doch kaum jemand, der Photoshop & Co. benutzt, hat sein Internet deaktiviert. Zudem sollen außer der IP-Adresse keine persönlichen Daten übertragenwerden, so Adobe.
Oder schrecken euch die automatische Aktivierung und IP-Übertragung ab?
Quelle: heise.de