iTunes 8 vs. Windows Vista

Wir befinden uns im 21. Jahrhundert. Kennzeichen hierfür ist unteranderem eine doch sehrfortgeschrittene Technologie – wie beispielsweise der iPod. Mit einer speziellen Software kann man also tausende von Musiktiteln, Bildern oder sogar Videos und Filme auf diesem Gerät abspielenund betrachten. Aber auch hier gibt es einige Tücken, die es zu überwinden gilt.

Itunes 8 ist genau das Programm, welches man für dieses technologische Wunder benötigt. Jedoch kommt es vor, dass es zwischen der einen oder anderen Software Schwierigkeiten gibt. So gibtes beispielsweise einen totalen Systemabsturz, sobald man einen iPod oder ein iPhone via Itunes 8 an den Computer hängt.

Ein Problem – jedoch ist bisher noch keine Lösung in Sicht. Spätestens wenn ein Bluescreen – oder auch „Bluescreen Of Death“ genannt – erscheint, welcher immer einen Hardwarefehlervorraussetzt oder wenn die CD- und DVD – Laufwerke einfach aus dem Explorer verschwinden weiss man, dass irgendetwas nicht ganz koscher ist.

Apple selbst empfiehlt, die Version 7.7 von iTunes zu nutzen. Nachteil ist hierbei jedoch, dass auf diese Weise Funktionen des iPhones gelöscht werden können. Weiterhin sollte auch gesagtwerden, dass ältere Versionen von Apple gar nicht mehr zum Download angeboten werden, was bedeuted: Wer es nicht hat, hat Pech gehabt.

Nun kommt jedoch der Clue: Apple gibt bekannt eine Lösung dieses Problemsgefunden zu haben. Jedoch muss dies alles manuell geschehen – nicht in Form eines Patches oder ähnlichem. Zunächst sollte ein Backup der vorhandenen iTunes-Daten gemacht werden. Grunddafür ist, dass iTunes nun deinstalliert wird, in der Systemsteuerung die Datei „Apple Mobile Device Support“ gelöscht und das iTunes 8 -Archiv heruntergeladen werden und neu installiert werden muss.

Leider ist von Seiten Apples nicht gesagt worden, ob auch in der deutschen Version der Software dieser Fehler damit behoben werden kann, aber wie ein Sprichtwort schon immer besagte: „Learning by doing“.

Quelle: Golem.de

Bilder: © Jared C. Benedict / Wikipedia.org
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