Ganz neu und exklusiv für euch: die wöchentliche Berichterstattungüber Dinge, die sich unsere Stars und Sternchen so leisten. Ob nun ein neuer Skandal oder peinlicher Auftritt – hier seid ihr richtig, wenn ihr auf dem Laufenden in der Promiwelt seinwollt.
Eine der letzten Meldungen aus dem vergangenem Jahr bildet hier den Anfang:Der Streit um das Erbe der Soul-Legende James Brown. Ein Jahr nach seinem Tod ging der erbitterte Streit in die nächste Runde. Vor zwei Wochen meldete die Zeitung“Augusta Chronicle“, dass die Kinder Browns sein Testament gerichtlich angefochten hätten und dieses als ungültig erklären lassen wollen. James Brown verstarb am Weihnachtsmorgen 2006und hatte sein Geld den Stiftungen vermacht, die er selber ins Leben rief. Die Kinder versuchen nun zu erreichen, selbst an das Vermögen zu kommen, so dass die Stiftungen zur Ausbildungbedürftiger Kinder leer ausgehen würden.
Begründet hatten sie den Rechtsstreit damit, dass die Berater von James Brown ihn zu seinem Testament „überredet“ hatten. Ein Sprecher wies natürlich daraufhin, dass dies nicht stimmen würde. Eher peinlich für die Kinder von James Brown, das Testament in dieser Art und Weise anzufechten.
Weiter ging es dann pünktlich zum Jahreswechselmit einem Ritterschlag durch Queen Elizabeth II. Popsängerin Kylie Minogue gehörte zu den zahlreichen Prominenten, die durch diese Prozedur geehrt wurden. DieBegründung, warum sie mit dieser Ehre bedacht wurde, war, dass die Australierin sich die Aufnahme durch ihre Verdienste um die Musik verdient hätte. Kylie selber war natürlich zutiefstgerührt, von ihrer Wahlheimat damit bedacht zu werden. Die Sängerin, die erst kürzlich den Brustkrebs besiegt hatte, eroberte in den 80er Jahren mit „I Should Be SoLucky“ die britische Musikszene. Seitdem wurden weltweit von ihr 60 Millionen Platten verkauft.
Ganz formell wird sie dann in diesem Jahr durch eine Zeremonie im Buckingham-Palast im Rang eines Offiziers in den Orden aufgenommen. Als Ausländerin ist Kylie dann allerdings „nur“ Mitglied und darf daher nicht den Titel „Lady“ tragen.
Die richtigen Skandal-Meldungen kamen letzte Woche, wie sollte es auch anders sein,von der Königin der Skandale, Britney Spears. Die letzten Wochen fiel Miss Spears des Öfteren negativ auf, die Entmündigung oder ihre zahlreichen Party-Exzessewaren an der Tagesordnung. Am Unterhaltsamsten dürfte dabei aber immer noch der erst kürzlich stattgefunden Ausraster in einem Sex-Shop gewesen sein. Von dort direkt in das nächsteFettnäpfchen: Im „Winston Night Club“ ließ Britney sich lautstark über „Normalos“ aus, welches zu einer Streichung von der VIP-Liste desClubs führte.
Nun die letzte Meldung vor wenigen Tagen, demnach wurde sie mitten in der Nacht von jeder Menge Kranken- und Polizeiwagen in ein Krankenhaus verfrachtet. Den Gerüchten zufolge soll sie zumwiederholten Male unter starken Alkohol- sowie Drogeneinfluss gestanden haben, im Nachhinein soll der Drogentest aber ein negatives Ergebnis gehabt haben. Vorher musste einheftiger Sorgerechtsstreitzwischen ihr und Kevin durch die Polizei beendet werden. Na dann, „Gute Nacht, Britney!“
Mel C sagte in ihrem Interview, dass vor allem die Angst, Zeitungen könnten schreiben, dass sie zugenommen habe, sie dazu getrieben habe, kaum noch zu essen und „wie eine Besessene“ zu trainieren.
Nach Informationen der britischen Zeitung „Sun“ soll Jennifer Lopez beschlossen haben, ihr Kind nach dem Scientology-Ritus zur Welt zu bringen: Die Geburt soll natürlich und ohne Medikamente sowie Schmerzmittel von statten gehen, außerdem muss im Kreißsaal völlige Stille herrschen, denn die Schreie der Mutter hätten einen schädlichen Einfluss auf das Kind. JLo ist zwar offiziell Katholikin und bestreitet, übermäßigen Kontakt zu Scientology zu haben, dennoch ist sie sehr eng mit Tom Cruise und Kathie Holmes – beides bekennende Scientologen – befreundet.
Deren gemeinsame Tochter Suri wurde auf die gleiche stillschweigende Art und Weise zur Welt gebracht. Ein Bekannter von Lopez sagte der „Sun“: „Sie weiß, dass es für das Kind gut ist Ruhe und Frieden zu haben, auch wen es für sie schwer sein wird nicht zu schreien.“
Quellen: Gala.de | musiknews.de | bunte.de | starsunzensiert.de