Das am 1. September startende Manöver der USA und Südkorea stößt in Nordkorea auf heftige Kritik. Wie es aus Pjöngjang hieß, sei damit das Friedensabkommen zwischen den beiden Landesteilen „null und nichtig“.
Damit halten sie sich den Weg für einen „Präventivschlag“ gegenüber dem Süden frei, was eine neue Ebene des Konflikts bedeuten würde. Experten rechnen mit einem baldigen Atomwaffentest des Landes. Man kann nur hoffen, dass sich die Lage nicht noch weiter dramatisiert.
Quelle: N24 Online