Nach einem Treffen zwischen Angela Merkel und Wladimir Putinscheint die Gas- und Ölversorgung wieder gesichert zu sein. Der russische Präsident versicherte, dass es keine Einschränkungen der Gaslieferungen geben werde.
Nachdem der Konzern angekündigt hatte, den Aktienvorrat von BASF auf 50% minus eine Aktie aufzustocken und somit 25% der stimmberechtigten Anteile zu bekommen, war es zu einigen Diskussionengekommen. Darauf hatte der Energielieferant angedeutet, dass mit Konsequenzen zu rechnen sei, sollte die Expansion von der EU behindert werden. Das ist jedoch keinesfalls im Interesse vonBundeswirtschaftsminister Michael Glos: Man wolle zur Beruhigung der Verhältnisse beitragen, teilte dieser mit.
Quelle: Stern Online