Leben wie in der Eiszeit. Mit Rekordtemperaturen von bis zu Minus 20 Grad macht derplötzliche Kälteeinbruch vor allem den Ostdeutschen völlig zu schaffen. Auch die ersten Todesopfer wurden gemeldet.
Stellenweise, u.a. am Funtensee in Bayern, erreichte das Thermometer sogar 34 Grad unter der Nullgrenze, so der Wetterdienst Meteomedia. Bisher starben vier Menschen an den Folgen desWintereinbruchs. Betroffen sind vor allem Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und das östliche Bayern.
Besonders dramatisch bleibt die Lage weiterhin in Osteuropa. In Polen erfroren an diesem Wochenende 21 Menschen – seit Wintereinbruch 150 Menschen. Der Nahverkehr kam in mehreren Orten zum Erliegen,da der Treibstoff einfror. In Tschechien musste das 14. Kälteopfer sein Leben lassen. Auch in Russland, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Türkei, Ukraine, Georgien und Schweden hatman mit der Kälte zu kämpfen.
Quellen: Die Welt Online | N24Online