Für die Spezial-Reihe: „Das ist #Musik“ steht Euch Redaktions-Leiter Neo Rede und Antwort. Im folgenden Interview erfahrt Ihr einige Sachen über sein privates Leben, seine Aufgaben undseinen Werdegang bei #Musik. Natürlich gibt er auch Auskunft über seinen Charakter und über seine Zukunftspläne im Leben und bei #Musik.
#Musik: Hallo, stell Dich doch erstmal kurz vor!
Neo: Hi, ich bin Timo, 16 Jahre alt und komme aus der Dichter- und Denkerstadt Heidelberg. Wie es das Schicksal nicht anderst wollte, kam ich eines Tages in die Redaktion meines „Favorite-Radios“ und schaffte es einige Monate später sogar in die Redaktionsleitung. Dort beaufsichtige ich die Arbeit der Sectionleiter und sorge für ein gutes Zusammenspiel der einzelnen Redaktionen.
#Musik: Seit wann bist Du bei #Musik?
Neo: Nach einem kurzen Blick in unser Forum ist mir das Datum wieder eingefallen (Dabei seit: 24.08.2004) ;-).
#Musik: Was hat Dich dazu bewegt, #Musik zu joinen?
Neo: Eigentlich war es Pucku, der nun mein Kollege in der Redaktionsleitung ist. Vor ungefähr einem halben Jahr kam es einfach über mich, damals entschied ich mich spontan auf unserer damaligen Prepage eine Lesernews einzuschicken. Da das verflixte System jedoch einen Fehler hatte, erreichte die News nie die Redaktion. Etwas in Rage beschwerte ich mich beim zuständigen Leiter Pucku, der mich daraufhin auffordete, mich doch als richtiger Redakteur zu bewerben.
#Musik: Wo hast du deine ersten Erfahrungen gesammelt? Hattest du schon vorher andere Radios?
Neo: Wie so mancher habe ich meine „Karriere“ in der Gamer-Szene gestartet. Ich wandelte von Clan zu Clan, bis ich schließich im Management des damals erfolgreichen Städte-Teams „Team-Heidelberg“ landete. Wir wurden damals von einem örtlichen Internetcafe gesponsort, in dem ich immer mehr über die Clan- und Spieleszene erfuhr. Schließlich war auch das Quakenet immer allgegenwärtig. Nachdem ich keine Energien mehr in der CS-Szene fand, arbeitete ich mich bei diversen Hostingfirmen, schließlich machte ich mich sogar mit einem Freund selbstständig. Diese Firma existiert noch am heute – auch wenn ich durch #Musik nicht mehr allzuviel Zeit finde, meinen Kollegen aktiv zu unterstützen.
#Musik: Was sagt deine Familien/Freunde zu Deinem ungewöhnlichen Hobby?
Neo: Wenn ich ehrlich bin, hat meine Familie überhaupt keine Ahnung was #Musik überhaupt ist. Ich hatte bisher keine große Lust ihnen die technischen Raffinessen zu erklären. Meine Mutter, eigentlich durch ihren Beruf kein absoluter PC-Anfänger mehr, denkt, dass ich die unzähligen Stunden noch mit der Betreung der obengenannten Firma verbringe. Der Rest meiner Familie hat mich noch nie wirklich gefragt.
#Musik: Was machst du neben dem Hobby #Musik in deiner Freizeit?
Neo: Neben der ausführlichen Arbeit bei #Musik bleiben leider nicht immer viele Möglichkeiten, seine Freizeit groß zu gestalten. Natürlich versuche ich trotzdem so oft es geht etwas zu unternehmen, beispielsweise Painball oder Eishockey zu spielen. Zu meinem großen Bedauern kommt natürlich auch noch die Schule dazu. Vom Computerspielen habe ich mich übrigends komplett abgewand.
#Musik: Was möchtest du zukünftig in deinem Leben und bei #Musik noch verwirklichen?
Neo: Bei #Musik habe ich es bis zum Redaktionsleiter geschafft. In dieser Position fühle ich mich persönlich sehr wohl. Ich arbeite mit netten Menschen zusammen, die die gleichen Ziele wie ich verfolgen. Karrieremäßig habe ich keine großen Ansprüche mehr, es wäre wohl etwas viel verlangt noch eine höhrere Position gezielt anzusteuern. Wie gesagt verfolge ich trotzdem noch einige Ziele, wie die Redaktion in Zukunft noch professioneller zu gestalten und an der allgemeinen Umsetzung zu feilen. Parallel zu meiner redaktionellen Arbeit gestalte ich auch andere Bereiche bei #Musik aktiv mit. Einer davon ist die Entwicklung unseres interaktiven Browsergames „RadioBiz“.
#Musik: So das war’s auch schon – wenn Du willst darfst du jetzt noch jemanden Grüßen. Wir bedanken uns recht herzlich und wünschen dir viel Spaß und Glück weiterhin.
Neo: Klar, danke für das Interview. Ich grüße voL den RadioBiz-Coder, Pucku und Chuckeh, die das Spiel sozusagen „miterfunden“ haben, die El-Omaris, die wirklich viel Arbeit leisten, Harry den Bäcker, Homy, ado und aus der Redaktion besonders fliX, pY, t2, Tom und alle anderen. Klasse, macht weiter so Jungs!