Der One Button Bob

Viele warten auf die großen Titel der kommenden Wochen – One Button Bob ist ein Minispiel, was sich diese Woche schon lohnt. Vorsicht: Suchtgefahr!

One Button Bob ist ein simples Spiel. Es ist so simpel, dass es schon wieder gut ist. Diese Kombination ist tödlich – bei mir löst es erste Anzeichen von Suchtverhalten auf: Ich hing zum ersten Mal eine ganze Stunde vor diesem Spiel und habe versucht, einen möglichst niedrigen Highscore zu bekommen.

Richtig, es gilt einen möglichst niedrigen Punktestand zu erreichen.

Wie das Spiel funktioniert

Man startet mit einem kleinen Männchen namens Bob. Steuern kann man ihn nur mit der linken Maustaste.
In jedem Level bekommt die Taste aber eine andere Funktion. Mal läuft Bob automatisch und muss mit der Maus zum Stehen gebracht werden, bevor er von einem Pfeil erwischt wird, ein anderes Mal muss man Bob dann über ein Loch springen lassen oder ihn mit dem Bumerang vor wilden Fledermäusen verteidigen.
Ziel des Spiels ist es, Bob mit so wenigen Mausklicks wie nur möglich, bis in das letzte Level zu bringen, den Endboss zu vernichten und den Schatz zu erreichen.

Rekordversuch?

Das Spielprinzip klingt, wie gesagt, einfach. Einige Stellen sind ein wenig tückisch. Ich habe zum Beispiel in den ersten drei Versuchen sehr lange an der Stage gehangen, in der von oben die Decke auf einen zu kommt. Ich habe einfach nicht schnell genug klicken können.

Wer es auch einmal versuchen will, sollte einfach dem Link folgen.

Der #Musik.Redaktions-Rekord steht – 267 Klicks


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